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In Weyhe betreibt Angela Masch das Unternehmen "Senioren Pflege 24h Angela Masch". Ihr Name taucht im Impressum eines polnischen Chirurgen auf, der in Polen Brustvergrösserungen für deutsche Frauen anbietet.<ref>beauty-klinik24.com/impressum.html</ref>
 
In Weyhe betreibt Angela Masch das Unternehmen "Senioren Pflege 24h Angela Masch". Ihr Name taucht im Impressum eines polnischen Chirurgen auf, der in Polen Brustvergrösserungen für deutsche Frauen anbietet.<ref>beauty-klinik24.com/impressum.html</ref>
 
==Aktivitäten im pseudomedizinischen Bereich==
 
==Aktivitäten im pseudomedizinischen Bereich==
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An ihrer Anschrift in Weyhe betreibt Angela Masch die Firma "Heilende Hände". Angeboten werden Breuss Massagen, [[Reiki]]-Dienstleistungen und Fußreflexzonentherapien.<ref>Heilende Hände - Angela Masch, Siedlungsweg 1, D-28844 Weyhe. 04203-4459108</ref>
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==Aktivitäten als vermeintliche Beschützerin von Kindern gegen Jugendämter==
 
==Aktivitäten als vermeintliche Beschützerin von Kindern gegen Jugendämter==
 
Anfang Juni 2015 verschwand der 12-jährige Dave M. aus einer betreuten Wohngruppe in Friedeburg, in der er und seine Schwester untergebracht waren. Der Junge galt als vermisst. Die Polizei äußerte bereits damals die Vermutung, dass es sich nicht um ein Gewaltverbrechen handele, sondern um den Versuch, sich behördlichen Anordnungen zu widersetzen. Kurz danach tauchten Videos auf, in denen der Junge diverse Suggestivfragen bezüglich seines Heimaufenthaltes beantwortete und dazu aufrief, die Suche nach ihm einzustellen. Erkennbar war, dass der Junge dabei vorfomulierte Mitteilungen verlas. Es stellte sich heraus dass die Videobotschaften zumindest zum Teil in der Wohnung von Angela Masch fabriziert wurden.
 
Anfang Juni 2015 verschwand der 12-jährige Dave M. aus einer betreuten Wohngruppe in Friedeburg, in der er und seine Schwester untergebracht waren. Der Junge galt als vermisst. Die Polizei äußerte bereits damals die Vermutung, dass es sich nicht um ein Gewaltverbrechen handele, sondern um den Versuch, sich behördlichen Anordnungen zu widersetzen. Kurz danach tauchten Videos auf, in denen der Junge diverse Suggestivfragen bezüglich seines Heimaufenthaltes beantwortete und dazu aufrief, die Suche nach ihm einzustellen. Erkennbar war, dass der Junge dabei vorfomulierte Mitteilungen verlas. Es stellte sich heraus dass die Videobotschaften zumindest zum Teil in der Wohnung von Angela Masch fabriziert wurden.
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