Akupunkturpunkt-Biophotonen-Testung: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach ihren Erfindern Omura und Van Bentschoten ginge von der Hautoberfläche ein "Informationstransfer" durch "Biophotonen" aus, der "photoelektronischer Natur" sei. Nach Angaben von Van Bentschoten liege das Spektrum im infraroten (unsichtbaren) Bereich von 780-1000 nm Wellenlänge. Die Strahlung soll dabei auch durch Kleidung hindurch detektierbar sein. Die Biophotonen würden mit "Hirnwellen" des cortex frontalis (also Frontalhirnrindenbereich) des Untersuchers in "Resonanz" geraten, heisst es auch.
 
Nach ihren Erfindern Omura und Van Bentschoten ginge von der Hautoberfläche ein "Informationstransfer" durch "Biophotonen" aus, der "photoelektronischer Natur" sei. Nach Angaben von Van Bentschoten liege das Spektrum im infraroten (unsichtbaren) Bereich von 780-1000 nm Wellenlänge. Die Strahlung soll dabei auch durch Kleidung hindurch detektierbar sein. Die Biophotonen würden mit "Hirnwellen" des cortex frontalis (also Frontalhirnrindenbereich) des Untersuchers in "Resonanz" geraten, heisst es auch.
  
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Im Ergebnis seien Displazierungen und ein "Driften" von [[Meridian]]en mit der Methode erkennbar.
  
 
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Version vom 18. August 2010, 14:59 Uhr

Die Akupunkturpunkt-Biophotonen-Testung (ABT, Acupoint Diagnostics) ist eine pseudomedizinische Erfindung des kalifornischen Akupunkteurs Matt Van Benthoven zur Erkennung so genannter Akupunkturpunkte. Mit diesem ausserwissenschaftlichen und bislang unvalisiert gebliebenen Test wird auch der in New York Arzt Yoshiaki Omura (geb. 1934) in Verbindung gebracht.

Nach Angaben ihrer Befürworter könne der Test zur so genannten "Medikamententestung" (auch kontaktlose Medikamententestung genannt) analog zur Elektroakupunktur nach Voll (EAV) eingesetzt werden. Der Test soll bei diesem Vorgehen anzeigen, ob ein bestimmtes Mittel bei einer Krankheit hilfreich sei oder nicht.

Methode

Bei dieser Methode sollen von der Haut abgestrahlte so genannte Biophotonen gemessen werden können, die nach der Hypothese von Van Benthoven als auf Akupunkturpunkte hinweisend angesehen werden. Nach ihren Erfindern Omura und Van Bentschoten ginge von der Hautoberfläche ein "Informationstransfer" durch "Biophotonen" aus, der "photoelektronischer Natur" sei. Nach Angaben von Van Bentschoten liege das Spektrum im infraroten (unsichtbaren) Bereich von 780-1000 nm Wellenlänge. Die Strahlung soll dabei auch durch Kleidung hindurch detektierbar sein. Die Biophotonen würden mit "Hirnwellen" des cortex frontalis (also Frontalhirnrindenbereich) des Untersuchers in "Resonanz" geraten, heisst es auch.

Im Ergebnis seien Displazierungen und ein "Driften" von Meridianen mit der Methode erkennbar.