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50 Bytes entfernt ,  14:40, 17. Mai 2010
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Der Patient muss zwei zylindrisch geformte Elektroden in beide Hände nehmen und wird zusätzlich mit weiteren Elektroden an Füßen und der Stirn "verkabelt". Sodann würden Widerstandsmessungen "mit minimalem Reizstrom" (laut Anbieter: 50 μA, moduliert mit 10–1.000 Hz) gemacht und die Messergebnisse einem Computer zugeführt. Laut Anbieter erfolge eine Analyse der Daten ("bioelektrische AMSAT-HC-Analyse"), die die "Bestimmung der Zeit-Amplituden-Charakteristik der Leitfähigkeit des menschlichen Körpers und seiner Abschnitte" zum Ziel habe. Dem Anwender werden die Ergebnis grafisch auf dem Bildschirm vermittelt. Abweichungen von einem angenommenen "Optimum" werden als "Sol"- oder "Gel"-Zustand bezeichnet.
 
Der Patient muss zwei zylindrisch geformte Elektroden in beide Hände nehmen und wird zusätzlich mit weiteren Elektroden an Füßen und der Stirn "verkabelt". Sodann würden Widerstandsmessungen "mit minimalem Reizstrom" (laut Anbieter: 50 μA, moduliert mit 10–1.000 Hz) gemacht und die Messergebnisse einem Computer zugeführt. Laut Anbieter erfolge eine Analyse der Daten ("bioelektrische AMSAT-HC-Analyse"), die die "Bestimmung der Zeit-Amplituden-Charakteristik der Leitfähigkeit des menschlichen Körpers und seiner Abschnitte" zum Ziel habe. Dem Anwender werden die Ergebnis grafisch auf dem Bildschirm vermittelt. Abweichungen von einem angenommenen "Optimum" werden als "Sol"- oder "Gel"-Zustand bezeichnet.
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Laut Anbieter ermittle das Diagnosesystem AMSAT-HC-Gerät innerhalb von 18 Sekunden (nach anderen Angaben innerhalb von 3 Minuten) durch ein "bioelektrisches Meßsystem" Informationen über einen "somato-psychischen Zustand" eines Patienten, und es sei daher zu einer "Lotsendiagnostik" und zur "Therapiekontrolle" einsetzbar. Erkennbar wären auch ein "Funktionsstatus eines Organismus", dessen "physiologische Eigenarten" und sogar "krankhafte Abweichungen in den Organen und den Systemen des Menschen". Eine Besonderheit des Verfahrens sei die Erfassung von "Störungen und Belastungen" bereits in einem "frühzeitigen Stadium". Laut Werbung habe das System eine Trefferquote von nicht weniger als "ca. 80%".
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Laut Anbieter ermittle dasAMSAT-HC-Gerät durch ein "bioelektrisches Meßsystem" innerhalb von 30 Sekunden bis 3 Minuten Informationen über einen "somato-psychischen Zustand" eines Patienten und es sei daher zu einer "Lotsendiagnostik" und zur "Therapiekontrolle" einsetzbar. Erkennbar wären auch ein "Funktionsstatus eines Organismus", dessen "physiologische Eigenarten" und sogar "krankhafte Abweichungen in den Organen und den Systemen des Menschen". Eine Besonderheit des Verfahrens sei die Erfassung von "Störungen und Belastungen" bereits in einem "frühzeitigen Stadium". Laut Werbung habe das System eine Trefferquote von nicht weniger als "ca. 80%".
    
Ein Erklärungsversuch zum angeblichen Prinzip von AMSAT-HC auf Grund einer angeblichen Beziehung zu den aus der Neurologie her bekannten Head'schen Zonen (nach Sir Henry Head) lieferte [[Manfred Doepp]].<ref>Doepp M: ''Modell für die Wirkungsweise des Amsat-HC&reg;''. [http://www.igelarzt.de/01/0101/pdf/amsat-hc.pdf "Der Igelarzt"]. Schriftenreihe der Firma EduProductions GbR aus Fuldabrück</ref>
 
Ein Erklärungsversuch zum angeblichen Prinzip von AMSAT-HC auf Grund einer angeblichen Beziehung zu den aus der Neurologie her bekannten Head'schen Zonen (nach Sir Henry Head) lieferte [[Manfred Doepp]].<ref>Doepp M: ''Modell für die Wirkungsweise des Amsat-HC&reg;''. [http://www.igelarzt.de/01/0101/pdf/amsat-hc.pdf "Der Igelarzt"]. Schriftenreihe der Firma EduProductions GbR aus Fuldabrück</ref>
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