Änderungen

846 Bytes hinzugefügt ,  15:12, 20. Sep. 2008
Zeile 68: Zeile 68:     
==Warnung des BfArM und BgVV==
 
==Warnung des BfArM und BgVV==
Mit Pressemitteilung vom 21.3.2002 warnen das Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) vor AFA-Algen:
+
Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin ( BgVV) gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veröffentlichte am 21. März 2002 eine gemeinsame Presseerklärung <ref>http://www.bgvv.de/presse/2002/pr_02_08.htm</ref>, die vor dem Konsum der Algenprodukte warnte. Am 22.03.2002 warnte der kritische Informationsdienst für Ärzte und Apotheker (Arznei-Telegramm) in einer Blitz-Mitteilung per eMail <ref>AT: AFA-Alge: Irreführende Werbung, bedenkliche Produkte</ref> vor den Algenprodukten und vertiefte dies in einer Printausgabe des Arznei-Telegramms am 12. April 2002. Am 27.03.2002 warnte der Krebs-Kompass.de auf seiner Website ebenfalls mit dem Titel Warnung vor Algen statt Arznei. Diese Warnungen trugen dazu bei, dass Elternverbände in Deutschland und der Schweiz, die sich für hyperaktive Kinder (ADS-Kinder) einsetzen, sich dem von Algenvertreibern erzeugten juristischen Druck ausgesetzt sahen, besser widerstehen konnten.
 +
 
 +
Die Pressemitteilung vom 21.3.2002 zu AFA-Algen:
 
*Ein Nutzen durch den Verzehr AFA-Algen-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ist wissenschaftlich nicht belegt.
 
*Ein Nutzen durch den Verzehr AFA-Algen-haltiger Nahrungsergänzungsmittel ist wissenschaftlich nicht belegt.
 
*eine Gefährdung der Gesundheit durch Gifte ist nicht auszuschließen.
 
*eine Gefährdung der Gesundheit durch Gifte ist nicht auszuschließen.
23.054

Bearbeitungen