Anthroskopie

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Anthroskopie (auch Hochfrequenzdiagnostik, Somatodensitometrie oder HF-Somato Densitometrie - HF-SDM) ist ein diagnostisch-pseudomedizinisches und nichtinvasives Verfahren mit einem so genannten "Anthroskop". Neuerdings wird auch von einer Hochfrequenz-Somatodensitometrie gesprochen, die eine Weiterentwicklung der Anthroskopie darstellen soll. Ziel ist eine Messung der Gewebsdichte durch Anwendung hochfrequenter elektromagnetischer Felder. Eingesetzt werden spezielle Anthroskop - Geräte, wie etwa "DensitoScan".

Einige Anwender behaupten eine Eignung der Anthroskopie zur Früherkennung von Krebserkrankungen (Tumorfrühdiagnostik mit HF-SDM), da diese ihrer Meinung nach Krebs früher erkennen könne als die Röntgendiagnostik.[1]

Die Methode findet keine Anwendung in der wissenschaftlichen Medizin, gesetzliche Krankenkassen erstatten die Kosten in Deutschland nicht. Das hier gemeinte Anthroskopie-Verfahren hat nichts mit der Arthroskopie zu tun.

Methode

Mit einem Anthroskop (auch gelegentlich als Hochfrequenz-Feldstärke-Messer bezeichnet) soll die Beschaffenheit (insbesondere Felstärke) eines elektromagnetischen Feldes im Bereich eines menschlichen Körper ermittelt werden. Abweichungen von einer als "normal" bezeichneten Feldverteilung werden als Anzeichen unterschiedlicher Leitfähigkeit und als Zeichen gesundheitlicher Störungen gedeutet.

Quellennachweise

  1. Chirurg Norbert Poguntke aus Görlitz,http://www.dr-poguntke.de/tumor.htm