Gemeinsamkeiten pseudomedizinischer Systeme

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3. Teil: Weitere Gemeinsamkeiten pseudomedizinischer Systeme

Analysiert man eine größere Zahl pseudomedizinischer Systeme, kommen unweigerlich Gemeinsamkeiten zum Vorschein, die bei der Analyse des Einzelfalles nicht deutlich werden.

Simplizität

Das Pseudoverfahren ist in aller Regel eine ganz einfache Methode, die die Komplexität biologischer Systeme, die Komplexität der modernen Krankheitslehre schlicht ignoriert. Wenn Fritz Albert Popp die Steuerung des Organismus durch Biophotonen postuliert, dann ‘vergisst’ er dabei die riesige Anzahl tatsächlich vorhandener ganz unterschiedlich konstruierter Steuerungsprozesse im biologischen System. Das Postulat allein genügt nicht, er muss zeigen, dass über elektromagnetische Wellen eine Steuerung und nicht nur eine Beeinflussung biochemischer Reaktionsabläufe tatsächlich stattfindet. Gleiches gilt für die kritiklose Anwendung von Magnetfeldtherapien. Die nicht gesicherte Verkürzung der Knochenheilung um ein paar Tage rechtfertigt weder Aufwand noch Kosten, schon gar nicht in einer Krankenversorgung, die am Kostendruck zugrunde zu gehen droht.

Einfachheit der Theorie

Der Theoriengehalt der Pseudosysteme bewegt sich zwischen gering und nicht existent. Die Einfachheit der Theorie bedingt wangsläufig ihre Kürze. Ch 23 heilt Krebs, zwischen Anfangspunkt und Endpunkt der Theorie ist eigentlich nichts. Das meint HUIZINGA, wenn er schreibt: Der Gedanke sucht die Verbindung zwischen zwei Dingen nicht längs der verborgenen Windungen ihres kausalen Zusammenhanges, sondern findet ihn durch ein plötzliches Überspringen, nicht als eine Verkettung von Ursache und Wirkung, sondern von Sinn und Zweck. Ch 23 steht nur symbolisch für ein Medikament, auch wenn es ganz real verkauft wird, und Krebs steht nur symbolisch für die Krebskrankheit. Aber so kann man die Natur nicht beschreiben, die Kausalzusammenhänge sind immer viel verwickelter, weitläufiger, wie man an jeder entwickelten medizinischen Theorie sehen kann. Jede Kurzschlussbeschreibung ignoriert die dazwischenliegenden Phänomene, deren komplexe Zusammensetzung, und ist damit ein Verstoß gegen das Gesetz von SZILARD-BRILLOUIN. Man unterschätze die Einfachheit nicht, sie ist ein großer Vorteil, denn einfache Systeme sind überschaubar, verständlich, plausibel, dem Patienten leuchten sie ein. Der Patient glaubt beurteilen zu können, was läuft, und er glaubt, mitentscheiden zu können. Durch scheinbar verstandenes aktives Handeln verliert er das bedrohliche Gefühl, der Krankheit ausgeliefert zu sein. Gerade in der Krebstherapie ist das ein ganz bedeutender Aspekt, ein starkes Motiv, das dennoch leicht übersehen wird. Nicht die Wissenschaftlichkeit der modernen Onkologie, sondern die Modalitäten ihrer Ausführung sollten überdacht werden. Wieso Ärzte derart simple Theorien vertreten, ist auf Anhieb nicht erklärlich. Pseudotheorien suggeriereren die Einfachheit der Medizin. Doch sie ist eben nicht einfach. Sie ist umfangreich, sie ist komplex, jedes Jahr wird sie umfangreicher und komplexer und immer weniger anschaulich. Will der Arzt sein Wissen aktualisieren, dann heißt das ständige, mühsame Arbeit. Manche packen es offenbar nicht. Doch das Behandeln auf der Grundlage eines veralteten Wissens verträgt sich nicht mit dem ärztlichen Selbstverständnis. Sie geraten in einen zunehmend bedrückenden Gewissenskonflikt, das schlechte Gewissen drückt auf die Seele. Dann ist das Überwechseln zur Einfach-Theorie eine Befreiung, eine Erlösung.

Nachahmung

Viele Pseudoverfahren haben einen oder mehrere Vorläufer in der Geschichte. Die Imitate werden mit modernen, hochtrabenden Namen versehen, die die Aktualität der Methode signalisieren sollen. Praktisch ist das allemal. Man muss nichts Neues erfinden, in gewisser Weise ist die Methode schon erprobt, der Vertreiber kann die Gefahren kalkulieren. Wegen der überaus großen Komplexität des menschlichen Organismus ist dieser schlecht oder gar nicht kalkulierbar, wenn ihm neue Substanzen zugeführt werden; man erlebt sehr schnell unangenehme Überraschungen, wie das ja auch immer wieder in der seriösen Medizin passiert, wo dann ein neues Medikament nach kurzer Zeit vom Markt genommen werden muss. Dabei versucht die seriöse Medizin alles, solche Unerfreulichkeiten zu verhindern, indem neue Wirkstoffe von Zellkulturen über Bakterien, Nagetiere, Katzen, Hunde und Pferde bis hin zu Menschenaffen gtetestet werden (ausführliche Darstellung: NAGEL in NAGEL/SCHMÄHL, 1984, S. 151f). In der Pseudomedizin gibt es dazu nichts Vergleichbares, meist wird ohne jede Prüfung sofort therapiert. Diese Situation ist außerordentlich unbefriedigend, aber der Gesetzgeber hat das seine dazu getan, indem er in einem besonderen Zulassungsverfahren die Anforderungen an ein Medikament dann drastisch senkt, wenn es nur als ganzheitlich oder biologisch oder dynamisch-metaphysisch deklariert wird (so z.B. bei homoöpathischen Mitteln). Manchem Vertreiber ist das noch zuviel - er bringt dann seine Pseudo-Medizin als Nahrungsergänzungsmittel auf den Markt. Dem Erfinder kann also nichts Schlimmeres passieren, als daß seine Methode reihenweise Schäden oder sogar Tote produziert. Es ist aber gar nicht so einfach, etwas wirklich Unschädliches zu finden. Für die Erfinder ist das ein echtes Problem. Deshalb wird oft auf extreme Verdünnungen ausgewichen, jenseits der LOSCHMIDTschen Zahl wie in der Homöopathie, oder es wird gleich destilliertes Wasser verabreicht wie bei Koch oder Nikolaus Klehr, davon erfährt der Patient aber nichts.

Die Rolle der Autoritäten

Beliebt ist das Argumentieren mit Autoritäten. Da wird nicht die Methode bewiesen - die Methode soll deshalb richtig sein, weil eine wissenschaftliche Autorität in irgendeinem Zusammenhang mit dieser Methode steht. So soll Rillings Spektralanalyse des Vollbluts zur Krebskontrolle deshalb richtig sein, weil die Spektralanalyse selbst von KIRCHHOFF und BUNSEN, sicherlich echte Autoritäten, entwickelt wurde. Das polare Krankheitsbild der Anthroposophen soll, so der Anthroposoph Wolff, deshalb richtig sein, weil vor allem Goethe die polare Betrachtungsweise vertreten hat.

Legion sind die falschen Autoritäten: Samuel Hahnemann für die Homöopathen, Rudolf Steiner für die Anthroposophen. Der Physiker Capra wird immer dann zitiert, wenn die Ergebnisse der modernen Physik als Beweis der Pseudomedizin dienen sollen. Die Paradigmentheotrie des Physikers Kuhn wurde euphorisch begrüßt; seither sehen sich die Pseudologen als die Vertreter des neuen Paradigmas, der neuen wahren Wissenschaft. Man fragt sich dann schon, weshalb eigentlich das fast 200 Jahre alte Paradigma der Homöopathie jetzt ausgerechnet das neue sein soll. Von Pseudo-Autoritäten wimmelt es geradezu in der Pseudomedizin.

Gibt es keine Autorität, dann schafft man eine. So hat nach Schendel der Wiener Physiologe und Ordinarius Durig seinen Diabetes erfolgreich durch Bergwanderungen geheilt, was für Schendel, Regierungsdirektor im niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr, dann der Beweis dafür ist, daß die schulmedizinische Behandlung mit Insulin den Patienten also zu Tode bringt (Biol. Medizin Heft 6 S. 433, 1992). Sicher ist, dass bei einem insulinpflichtigen Diabetes der Patient ohne sein Insulin stirbt. Eine solche Verdrehung der Wahrheit kann nur aus Bösartigkeit entstehen. Schendel war die treibende Kraft, dass sein Minister das Dokumentationszentrum für Naturheilweisen in Dortmund, eine rundum pseudomedizinische Veranstaltung, mit 4 Millionen Steuergeldern subventioniert hat, mit der Begründung, die diene der Förderung der mittelständischen Wirtschaft.

Für Rilling ist der geniale Wiener Physiker Kracmar, den allerdings außer Rilling keiner mehr kennt, dessen Steckenpferd die Medizin war, Garant für die Richtigkeit der Biotonometrie bei der Krebskontrolle [1].

Die Breite der Indikation

Viele Pseudoverfahren sollen gegen alle Krankheiten helfen. Es gilt das MMG, das modifizierte Musketiergesetz „Eines für Alles". Homöopathie und Anthroposophie behandeln grundsätzlich alle Krankheiten und auch noch die, die sie hinzuerfinden. Und wenn schon nicht alle, dann wenigstens wie bei Abrams die Volkskrankheiten - Rheuma, Syphilis, Tuberkulose - oder wenigstens alle Krebskrankheiten. Der Neuraltherapeut Dosch propagiert 317 Indikationen für die Neuraltherapie. Aus der Sicht des Vertreibers ist das ja auch ganz sinnvoll. Was nützte es, ein Mittel gegen die Haarzellenleukämie zu erfinden? Da handelte man sich nur Schwierigkeiten ein und würde nichts verdienen. Weltweit gibt es fünf Patienten mit Haarzellenleukämie.

Mimikri

So sehr die Pseudomediziner mit Unterstellungen und Insinuationen die Medizin bekämpfen, so sehr tun sie doch alles, die äußere Erscheinungsform der Medizin bis in die letzte Einzelheit zu kopieren. Sie gründen Vereinigungen und Gesellschaften, Konventikel, wie JASPERS sagt, die sich nur im Namen und nicht im Tun an die seriösen Medizin-Gesellschaften anlehnen, dort ist man unter sich und braucht fremde Kritik nicht zu fürchten, sie gründen ihre Zeitschriften und Verlage, die nur das Genehme veröffentlichen, ihre Fortbildungsveranstaltungen wie die Pseudomedizinische Woche Baden-Baden, wo sie sich öffentlich und werbewirksam darstellen können - so entsteht eine ganze POTEMKINsche Megalopolis mit der Fassade wissenschaftlicher Ehrbarkeit, so entsteht eine heile Welt der Scharlatanerie, aus der der Kritiker tunlichst entfernt wird. Der Heilpraktiker im weißen Kittel, mit dem Stethoskop in der Tasche, ist die Metapher der Sinnlosigkeit.

Stiftungen

Eine besondere Form der Gesellschaftsbildung ist die Gründung einer Stiftung. Sie geschieht immer dann, wenn die Methode eine größere Verbreitung erreicht. Sinn der Stiftungsgründung ist das Hinausschleichen aus der juristischen Verantwortung, denn im Gegensatz zum Einzelnen kann die Siftung schlecht belangt werden, so daß der Gesetzgeber hier eine sinnvolle Aufgabe hätte, die er wie üblich ignorieren wird.

Gründung eigener Kliniken

Die Gründung eigener Kliniken und Institute erfolgt immer dann, wenn die Verbreitung der Methode eine ausreichende finanzielle Basis geschaffen hat. Beispiele sind Hoxsey in Dallas, Abrams und Koch in Chikago, die Anthroposophen mit der Filderklinik bei Stuttgart und Arlesheim bei Basel, Kisseler im Schwarzwald, Klehr in München und Bad Heilbrunn. Eigene Kliniken haben den angenehmen Nebeneffekt, dass man die Kontrolle durch die seriöse Medizin nicht fürchten muss.

Die Umkehrung als Methode

Zu neuen pseudowissenschaflichen Theorien kommt man am einfachsten, wenn man die auf den Kopf gestellte Wissenschaft als neue Theorie ausgibt.

Schon das paracelsische dosis facit venenum beschreibt, wie die Wirkung mit steigender Dosis ansteigt bis zur Giftwirkung. Die Homöopathie übernimmt dann die Isopathie des PARACELSUS, Herz zu Herz und Hirn zu Hirn, das similia similibus; doch die Dosis-Wirkungsbeziehung stellt sie auf den Kopf und behauptet, die Wirkung steige mit der Verdünnung an, erfindet dafür den Term Potenzierung.

In der Wissenschaft nimmt das Auge Strahlen auf, nach Curry, dem Erfinder des Erdstrahlen-Diagonalnetzes, sendet das Auge Strahlen aus. Von da ist es nicht weit zur Psychophotographie des Ted Serios. Der Gelegenheitsarbeiter machte 1970 von sich reden, weil er nur mit der Kraft der Gedanken unter Verwendung eines Pappröhrchens zur besseren Konzentration Bilder auf die fotographische Platte bannen konnte. Der Schwindel wurde entlarvt; im Pappröhrchen befand sich ein kleines Dia des ‘Psychofotos’ [2]. Vor einigen Monaten brachte das esoterische Periodikum raum&zeit einen Artikel über Psychofotographie mit Serios als triumphalen Beweis gegen eine ignorante Wissenschaft - von der längst erfolgten Entlarvung erfuhr der Leser nichts.

Die Verdrehung der Wahrheit

Die Umkehrung oder Verdrehung der Wahrheit ist allgegenwärtig, sie kommt auf jeder Ebene und in jeder Form vor.

Dass WILLIAM HARVEY die Bedeutung des Blutkreislaufs entdeckt hat, war ein großer Fortschritt für die Medizin. Doch dann kommt Steiner und sagt, es ist ein grobes Missverständnis der Medizin, dass das Herz eine Pumpe sein soll (Steiner 1921).

Wolff, der medizinische Exeget Steiners, schreibt (a.a.O. 1982, S. 10):

  1. Die Tatsache, dass Entzündung und Krebsbildung etwas miteinander zu tun haben, ist in der Vergangenheit von sehr vielen Seiten konstatiert worden, und zwar so gut wie immer mit dem Ergebnis, dass ein gewisser Antagonismus vorliegt, d. h. dass diese beiden Pole Gegenspieler sind.
  2. So zeigte sich, dass eine Neigung zu Entzündungen bei einer Krebskrankheit etwas Seltenes ist, dass Krebskranke auch eine gewisse Immunität gegen bestimmte Infektionskrankheiten besitzen
  3. und vor allem, dass die wenigen Fälle von Spontanheilung bei Krebs zumeist im Gefolge einer hochfieberhaften Krankheit eintraten.

Jeder dieser Sätze ist falsch.

  1. Seit langem weiß man, nachzulesen in den Lehrbüchern der Pathologie, dass die chronische Entzündung der Haut, der Bronchialschleimhaut, der Magenschleimhaut zur krebsigen Entartung der Zelle führen kann. Chronische Entzündungsvorgänge in der Leber können das Leberzellkarzinom auslösen. Die chronische Toxineinwirkung auf das Pankreas führt über die chronische Entzündung zum Pankreaskarzinom.
  2. Die Leukämie beim Kinde zeigt häufig eine Entzündung des Halses als Erstmanifestation. Die sog. opportunistischen Infektionen treten bei allen Krebserkrankungen mit Schädigung des Immunsystems auf und sind gerade deshalb als nosologische Gruppe zusammengefasst worden.

(3a) Spontanheilungen sind überhaupt nicht selten; nach Schätzungen heilen 40% der Tumoren des Magen-Darm-Trakts spontan ab, bei den Tumoren anderer Bereiche liegt der Prozentsatz niedriger; beim bösartigsten Tumor des Menschen, dem malignen Melanom, beträgt die Spontanheilungsrate der Erstmanifestation immerhin noch 4 Prozent, die der Zweitmanifestation noch 1 Prozent!

(3b) Dass Spontanheilungen im Gefolge einer hochfieberhaften Entzündung aufträten, ist eine glatte Erfindung. Wolff variiert hier einen ebensowenig zutreffenden Satz von Hahnemann, dass eine Krankheit zuweilen durch das Hinzutreten einer weiteren Krankheit geheilt werde. Es gibt sicherlich Merkwürdigkeiten in der Medizin, aber diese Merkwürdigkeit gibt es nicht.

Wenn der Krebs in der Wissenschaft zum Tod führt, dann wird er bei Ryke Geerd Hamer zum Heilungsprozess]]. Die Umkehrung wissenschaftlicher Erkenntnisse ist eine beliebte Methode, zu pseudowissenschaftlichen Theorien zu kommen. Methodisch gesehen ist es die Negation der Beobachtung am Phänomen, geschichtlich gesehen das Beharren auf der Negation als Erkenntnismethode des naiven Weltbilds.

Wenn die Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr bildet, wird der Patient krank und stirbt, wenn er das Insulin nicht zugeführt bekommt. Für Schendel ist die Substitutionstherapie (mit Insulin) selbst insofern ein Letalfaktor, als sie den Patienten auf Dauer von der Substitution abhängig macht [3]. Das ist falsch. Die Substitution macht nicht abhängig, das fehlende Insulin macht die Substitution notwendig. Aber Schendel kommt es nur darauf an, die beiden Worte Insulintherapie und Letalfaktor in einem Satz zusammenzubringen.

Landsberger: Chemotherapie: eine Geschichte von Leid, Qual und Erfolgsarmut mit zum Teil rücksichtlosem Experimentieren mit Menschen. Sie hat nur wenige Erfolge zu verbuchen ... Zytostatika haben nur marginale Erfolge (a.a.O.). Wahrheit ist, daß die Hälfte aller Krebserkrankungen geheilt werden kann. Mit Heilung ist dabei nicht, wie immer wieder unterstellt, die 5 Jahres-Heilung gemeint, sondern echte Heilung, also Freiheit von der Krebskrankheit. Landsberger der Facharzt für Rufmord? So wird dem Kranken auch das Vertrauen in die Medizin gestohlen.

Eine ganz andere Form der Verdrehung schildert BLEULER. Eine Zürcher Kauffrau wollte heilerisch tätig werden. Der Magistrat verlangte eine Überprüfung durch die Ärzte des Burghölzli, also des psychiatrischen Krankenhauses des Kantons. Die Ärzte fanden schnell heraus, dass die Kauffrau bar jeden medizinischen Wissens war, meinten aber, sie werde trotz der Abstrusität ihrer Vorstellungen wohl keinen Schaden anrichten. Tags darauf nagelte die Kauffrau ein Schild an ihre Tür: Von den Ärzten des Burghölzli geprüft.

  1. Rilling: Alternative Krebsdiagnostik. In: Nagel et al. 1985
  2. PROKOP in OEPEN, PROKOP 1986
  3. Biol. Medizin Heft 6 S. 433, 1992)