Marcel Polte

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Marcel Polte (geb. 1974) ist ein deutscher Sachbuchautor, promovierter Jurist, "Hypnosecoach" und Heilpraktiker mit eigener Behandlungspraxis aus Bad Homburg. Als Anwalt ist Marcel Polte in Wirtschaftskanzleien tätig. Polte macht durch Werke über Ufos, Entführungen durch Ausserirdische auf sich aufmerksam und tritt bei Veranstaltungen und Kongressen zu diesen Themen als Vortragender auf, so bei der FGK (Forum für Grenzwissenschaften und Kornkreise). In der Buchwerbung wird angegeben, dass er Forschungen zu nichtmenschlicher Intelligenz betreibe. Des weiteren wird in der Buchwerbung auch behauptet, dass Polte Über naturwissenschaftliche Kenntnisse, speziell in theoretischer, experimenteller und Astrophysik [verfüge], die er an einer deutschen Universität erworben habe. Polte wird als Mitglied des Research Committee der Organisation Foundation for Research into Extraterrestrial Encounters (FREE) angegeben. In der Szene der Befürworter so genannter "Entführungen durch Ausserirdische" wird Jurist Polte auch als "Abduktionsexperte" bezeichnet.

Hypnoment

Unter der Bezeichnung Hypnoment wurden von Polte Hypnositzungen angeboten: Im Zustand der Tiefenentspannung werden Suggestionen dazu genutzt, um das Ändern von negativen Denk- und Verhaltensmustern zu unterstützen.[1] Die Webseite hypnoment.de ist allerdings im Jahre 2019 nicht mehr erreichbar.

Rezeption

Eine Rezeption für seine Abduktionshypothesen und Ansichten auf diesem Gebiet fand Polte beim Exomagazin von Robert Fleischer.

Werke

  • GREYS – Weltweites Wirken und Entführungen, AMRA Verlag, 2018
  • Die wunderbaren Rätsel des Maya-Kalenders, 2012

Zitate

  • ..Nicht nur die Existenz von UFOs steht spätestens seit den Veröffentlichungen und Aussagen zum UFO-Programm des Pentagon inzwischen außer Frage. Auch Entführungen durch nicht-menschliche Wesen (sogenannte Abduktionen) sind ein reales weltweites Phänomen. In meinem Vortrag gehe ich auf die aus der US-Forschung bekannten Muster und Indizien für solche Kontakterfahrungen ein und stelle sie eigenen Erkenntnissen aus meiner Arbeit mit Betroffenen aus Deutschland gegenüber. Zu typischen Indizien für eine Entführungserfahrung zählen unter anderem Zeitverluste (missing time), unerklärliche Narben und sogenannte Löffelbiopsien, nächtliches Nasenbluten, über Nacht auftauchende Blutergüsse, elektromagnetische Anomalien, starke Angst vor dem Schlafengehen sowie Schlafstörungen (oft seit der Kindheit).
    Im Mittelpunkt des Abduktionsphänomens stehen die sogenannten Grauen oder Greys. Tausendfach wurden diese grauen Gestalten bereits gesichtet, die sich äußerlich durch einen überdimensionalen Kopf mit charakteristischen großen schwarzen schräg stehenden Augen auszeichnen. Diese Spezies tritt in zwei Varianten in Erscheinung: kleine 1,20 Meter große Wesen, die an Arbeitsdrohnen erinnern und über zwei Meter große Gestalten, die als Anführer beschrieben werden. Die fremden Gestalten tauchen meist nachts überraschend in den Schlafzimmern der Betroffenen auf, aber es gibt auch Begegnungen an anderen, meist abgelegenen Orten. Unter dem Einfluss der Fremden werden die Betroffenen in das Innere eines Raumfahrzeugs geleitet. Dort finden diverse Untersuchungen und Eingriffe statt, die häufig das Thema Fortpflanzung betreffen.
    Die seit rund 40 Jahren betriebene Erforschung des Entführungsphänomens geht daher von der Durchführung eines genetischen Zuchtprogramms aus, durch das hybride Lebewesen mit menschlichen und extraterrestrischen Merkmalen geschaffen werden. Neben der Entnahme von Sperma und Eizellen bei den Abduzierten sprechen dafür eine Reihe weiterer Aspekte: So treten bei den betroffenen Frauen häufig Schwangerschaften auf, die nach etwa drei Monaten plötzlich nicht mehr nachweisbar sind. An Bord der UFOs werden vielfach Räume mit durchsichtigen Behältern gesehen, in denen kleine Föten in einer Art Nährflüssigkeit aufgezogen werden. Und viele Frauen berichten, dass ihnen von den Fremden Babys oder kleine Kinder mit hybriden Merkmalen gezeigt wurden. Dazu wird ihnen dann von den Grauen gesagt, dass sie deren Mütter seien und es wird ihre emotionale Interaktion mit dem Nachwuchs beobachtet.
    Welchem Zweck dieses genetische Zuchtprogramm dient, ist noch unklar. Die Hinweise und Spekulationen reichen von einem Upgrade der eigenen Spezies der Grauen, über den Erhalt der menschlichen Rasse bis zu einer Unterwanderung der Menschheit durch die Hybriden. Auch sind die Entführungen durch Greys nur Teil eines komplexen und bizarren Gesamtphänomens, das neben anderen fremden Spezies offenbar auch zusätzliche Dimensionen und eine erweiterte Physik erfordert...
    [2]

Weblinks

  • www.hynoment.de (inzwischen nicht mehr aktive private Webseite von Marcel Polte)

Quellennachweise

  1. https://www.groupon.de/deals/hypnoment-4
  2. Quelle: Vorstellung in der FGK, Oktober 2018