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Deutlich wird seine Handhabe in der Reaktion auf den Ende 2008 im Online-Magazin Telepolis veröffentlichten Artikel "Die Verschwörungsindustrie",<ref>http://www.anonym.to/?http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29433/1.html</ref> der sich hauptsächlich mit dem Verschwörungstheoretiker Alex Jones und seinen weiteren Verfechtern der [[NWO]]-Theorie beschäftigt. Darauf ergriff Benesch für seine Leserschaft die vermeintliche Initative und veröffentlichte den Artikel "Hexenjagd gegen 9/11-Wahrheitsbewegung erreicht neuen Level in Deutschland".<ref>[http://www.psiram.com/media/infokrieg/maerz_2009/24.png http://infokrieg.tv/abbe_heise_2008_12_29.html]</ref> Der von Selbstreferenzen geprägte Artikel läutete damit den von Benesch hauptsächlich emotional geführten Krieg gegen den Verfasser Nick Abbe ein und dieser dient ihm seither dafür, sich selbst in Szene zu setzen. Ende Januar 2009 ging er mit einem weiteren Artikel in die "2.&nbsp;Runde" und regte nun seine Infokrieg-Community dazu an, sich doch auch der Telepolis-Redaktion mitzuteilen, um in Zukunft auf weitere Artikel Abbes verzichten zu können.<ref>[http://www.psiram.com/media/infokrieg/maerz_2009/32.png http://infokrieg.tv/abbe_runde_2_2009_01_30.html]</ref>
 
Deutlich wird seine Handhabe in der Reaktion auf den Ende 2008 im Online-Magazin Telepolis veröffentlichten Artikel "Die Verschwörungsindustrie",<ref>http://www.anonym.to/?http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29433/1.html</ref> der sich hauptsächlich mit dem Verschwörungstheoretiker Alex Jones und seinen weiteren Verfechtern der [[NWO]]-Theorie beschäftigt. Darauf ergriff Benesch für seine Leserschaft die vermeintliche Initative und veröffentlichte den Artikel "Hexenjagd gegen 9/11-Wahrheitsbewegung erreicht neuen Level in Deutschland".<ref>[http://www.psiram.com/media/infokrieg/maerz_2009/24.png http://infokrieg.tv/abbe_heise_2008_12_29.html]</ref> Der von Selbstreferenzen geprägte Artikel läutete damit den von Benesch hauptsächlich emotional geführten Krieg gegen den Verfasser Nick Abbe ein und dieser dient ihm seither dafür, sich selbst in Szene zu setzen. Ende Januar 2009 ging er mit einem weiteren Artikel in die "2.&nbsp;Runde" und regte nun seine Infokrieg-Community dazu an, sich doch auch der Telepolis-Redaktion mitzuteilen, um in Zukunft auf weitere Artikel Abbes verzichten zu können.<ref>[http://www.psiram.com/media/infokrieg/maerz_2009/32.png http://infokrieg.tv/abbe_runde_2_2009_01_30.html]</ref>
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Am Beispiel Abbe präsentiert Benesch sich auch Ende März 2009 in seiner "Infokrieg Webradio Show" und attestiert diesem einen "Doppelstandard" und "Geldmacherei". Im selben Kontext beklagt er sich zudem darüber, dass die Massenmedien hingegen das Geld nur so zum Fenster hinaus würfen. Die allgemeine Skepsis gegenüber Verschwörungstheorien in der breiten Öffentlichkeit verbindet Benesch mit der Annahme, dass dies eine Taktik des Staates darstelle, um mehr Überwachung und Verbote zum Schutz vor den vermeintlich gefährlichen Kreisen der Verschwörungstheoretiker durchzusetzen. Gewisse skeptische Bürgerrechtler, aus dem linken oder dem "establishment-linken" Spektrum mit der selben Position, entlarven sich nach Beneschs Ansichten damit ebenso als Kontrollfreaks. Personen, die nicht seine Thesen vertreten, wirft er "windelweiche Kritik", die Aufspielung als Bürgerrechtler, Profilierung als einzig legitimer Kritiker und dadurch die Verhinderng der wirklichen Aufklärung vor. Benesch sieht den Profit an "9/11" weiterhin auf der Seite der Regierung Bush, des militärisch-industriellen Komplexes, der Kriegsindustrie, der Rüstungsfirmen, privaten Söldnerfirmen und der Ölindustrie.<ref>Infokrieg Radio (21.&nbsp;März 2009), http://www.anonym.to/?http://www.megaupload.com/?d=PZM24PRD</ref>
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Am Beispiel Abbe präsentiert Benesch sich auch Ende März 2009 in seiner "Infokrieg Webradio Show" und attestiert diesem einen "Doppelstandard" und "Geldmacherei". Im selben Kontext beklagt er sich zudem darüber, dass die Massenmedien hingegen das Geld nur so zum Fenster hinaus würfen. Die allgemeine Skepsis gegenüber Verschwörungstheorien in der breiten Öffentlichkeit verbindet Benesch mit der Annahme, dass dies eine Taktik des Staates darstelle, um mehr Überwachung und Verbote zum Schutz vor den vermeintlich gefährlichen Kreisen der Verschwörungstheoretiker durchzusetzen. Gewisse skeptische Bürgerrechtler aus dem linken oder dem "establishment-linken" Spektrum mit der selben Position entlarven sich nach Beneschs Ansichten damit ebenso als Kontrollfreaks. Personen, die nicht seine Thesen vertreten, wirft er "windelweiche Kritik", die Aufspielung als Bürgerrechtler, Profilierung als einzig legitimer Kritiker und dadurch die Verhinderng der wirklichen Aufklärung vor. Benesch sieht den Profit an "9/11" weiterhin auf der Seite der Regierung Bush, des militärisch-industriellen Komplexes, der Kriegsindustrie, der Rüstungsfirmen, privaten Söldnerfirmen und der Ölindustrie.<ref>Infokrieg Radio (21.&nbsp;März 2009), http://www.anonym.to/?http://www.megaupload.com/?d=PZM24PRD</ref>
    
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