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Die DGKJ rät, Sojanahrung nur bei Babys einzusetzen, die unter angeborener Milchzuckerunverträglichkeit oder Galaktosämie leiden. Beide Stoffwechselstörungen kommen sehr selten vor. Eine Kuhmilcheiweißallergie, die zwei bis fünf Prozent der Säuglinge betrifft, sei hingegen kein Grund, auf Sojamilch umzusteigen, denn laut mehrerer Studien kann Soja statt Kuhmilch im ersten Lebensjahr keineswegs vor Allergien bewahren. Französische Behörden empfehlen sogar, Kindern unter drei Jahren gar keine Sojaprodukte zu geben<ref>http://www.sueddeutsche.de/wissen/189/423948/text/</ref>.
 
Die DGKJ rät, Sojanahrung nur bei Babys einzusetzen, die unter angeborener Milchzuckerunverträglichkeit oder Galaktosämie leiden. Beide Stoffwechselstörungen kommen sehr selten vor. Eine Kuhmilcheiweißallergie, die zwei bis fünf Prozent der Säuglinge betrifft, sei hingegen kein Grund, auf Sojamilch umzusteigen, denn laut mehrerer Studien kann Soja statt Kuhmilch im ersten Lebensjahr keineswegs vor Allergien bewahren. Französische Behörden empfehlen sogar, Kindern unter drei Jahren gar keine Sojaprodukte zu geben<ref>http://www.sueddeutsche.de/wissen/189/423948/text/</ref>.
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Darüber hinaus enthält die Muttermilch stillender Veganerinnen in vereinzelten Fällen einen geringeren Gehalt an Nährstoffen (Lactose, Fette und Proteine) sowie Energie was teilweise zu einer erhöhten Infektanfälligkeit und Wachstumsretardierung bei den Säuglingen führte. >ref>http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=print&sid=1130</ref>
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Darüber hinaus enthält die Muttermilch stillender Veganerinnen in vereinzelten Fällen einen geringeren Gehalt an Nährstoffen (Lactose, Fette und Proteine) sowie Energie was teilweise zu einer erhöhten Infektanfälligkeit und Wachstumsretardierung bei den Säuglingen führte. <ref>http://www.dge.de/modules.php?name=News&file=print&sid=1130</ref>
    
==Ethische Gründe==
 
==Ethische Gründe==
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