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===Focardi-Rossi-Energiekatalysator der EON srl===
 
===Focardi-Rossi-Energiekatalysator der EON srl===
Der [[Focardi-Rossi Energiekatalysator]] ist ein kompakter angeblicher Fusionsreaktor auf Basis einer [[Kalte Fusion|"kalten Fusionstechnik"]], der von der italienischen Firma EON srl im Jahr 2011 auf den Markt kommen soll. Er soll bei einer zugeführten elektrischen Heizleistung von einigen hundert Watt eine Wärmeleistung von über 10 kW abgeben. Nach Angaben der Erfinder Sergio Focardi und Andrea Rossi finde im Reaktor eine Fusion von Wasserstoff und Nickel statt, was zur Bildung von Kupfer führe. Als Begleiterscheinung soll auch ionisierende Strahlung auftreten. Bisherige Replikationsversuche scheiterten. Eine letzte öffentliche Vorführung fand im Januar 2011 statt.
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Der [[Focardi-Rossi-Energiekatalysator]] ist ein kompakter angeblicher Fusionsreaktor auf Basis einer [[Kalte Fusion|"kalten Fusionstechnik"]], der von der italienischen Firma EON srl im Jahr 2011 auf den Markt kommen soll. Er soll bei einer zugeführten elektrischen Heizleistung von einigen hundert Watt eine Wärmeleistung von über 10 kW abgeben. Nach Angaben der Erfinder Sergio Focardi und Andrea Rossi finde im Reaktor eine Fusion von Wasserstoff und Nickel statt, was zur Bildung von Kupfer führe. Als Begleiterscheinung soll auch ionisierende Strahlung auftreten. Bisherige Replikationsversuche scheiterten. Eine letzte öffentliche Vorführung fand im Januar 2011 statt.
    
===HWCV Technologie Transfers===
 
===HWCV Technologie Transfers===
 
[[image:HWCV.jpg|HWCV - Werbung|300px|thumb]]
 
[[image:HWCV.jpg|HWCV - Werbung|300px|thumb]]
Die "HWCV Technologie Transfers" (''HEALTH WORLD CAPITAL VENTURE - Vermarktung umweltfreundlicher und innovativer Technologien'') ist ein Projekt des [[Perpetuum Mobile]]-Erfinders [[Hans Weidenbusch]] aus Ottobrunn bei München.<ref>HWCV / Hans Weidenbusch, Rosenheimer Landstraße&nbsp;75 b, D-85221&nbsp;Ottobrunn</ref> Weidenbusch bietet Anlegern jährlichen Renditen von 20%, plus Gewinnbeteiligungen. Die Gewinne sollen sich aus der Vermarktung von "umweltfreundlichen Technologien" ergeben, behauptet Weidenbusch. Ungenau werden in Werbebotschaften den Anlegern physikalisch unsinnige Begriffe wie ''Energiegeneration'' vermittelt, oder gar Techniken, die ''die Effizienz von Kernkraftwerken um durchschnittlich 70% erhöhen'' würden. Bezug nimmt Weidenbusch auf den Chefredakteur der [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]], Detlef Scholz, wobei Weidenbusch "Raum & Zeit" dabei fälschlich als ''in Deutschland führendes unabhängiges Wissenschaftsmagazin'' bezeichnet.
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Die "HWCV Technologie Transfers" (''HEALTH WORLD CAPITAL VENTURE - Vermarktung umweltfreundlicher und innovativer Technologien'') ist ein Projekt des [[Perpetuum Mobile]]-Erfinders [[Hans Weidenbusch]] aus Ottobrunn bei München.<ref>HWCV / Hans Weidenbusch, Rosenheimer Landstraße&nbsp;75b, D-85221&nbsp;Ottobrunn</ref> Weidenbusch bietet Anlegern jährlichen Renditen von 20%, plus Gewinnbeteiligungen. Die Gewinne sollen sich aus der Vermarktung von "umweltfreundlichen Technologien" ergeben, behauptet Weidenbusch. Ungenau werden in Werbebotschaften den Anlegern physikalisch unsinnige Begriffe wie ''Energiegeneration'' vermittelt, oder gar Techniken, die ''die Effizienz von Kernkraftwerken um durchschnittlich 70% erhöhen'' würden. Bezug nimmt Weidenbusch auf den Chefredakteur der [[Esoterik]]zeitschrift [[Raum & Zeit]], Detlef Scholz, wobei Weidenbusch "Raum & Zeit" dabei fälschlich als ''in Deutschland führendes unabhängiges Wissenschaftsmagazin'' bezeichnet.
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===Hydrino - Prinzip von Randell Mills===
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===Hydrino-Prinzip von Randell Mills===
 
[[Hydrino]] ist die Bezeichnung für eine Erfindung des amerikanischen Arztes und Elektroingenieurs Randell Mills (geb. 1957), mit der es möglich sei, die Energie eines Wasserstoffatoms noch unter seinen energetischen Grundzustand abzusenken, indem dieses komprimiert werde. Als Resultat ergäbe dieser Vorgang eine Wärmeabgabe, die für Hausheizungen nutzbar sei.
 
[[Hydrino]] ist die Bezeichnung für eine Erfindung des amerikanischen Arztes und Elektroingenieurs Randell Mills (geb. 1957), mit der es möglich sei, die Energie eines Wasserstoffatoms noch unter seinen energetischen Grundzustand abzusenken, indem dieses komprimiert werde. Als Resultat ergäbe dieser Vorgang eine Wärmeabgabe, die für Hausheizungen nutzbar sei.
  
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