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==Verbindungen zu radikalen Organisationen/Personen==
 
==Verbindungen zu radikalen Organisationen/Personen==
Der Dalai Lama unterhält regelmäßig Kontakt zu alten und neuen Nazis und terroristischen Sektengründern, z.B. zu Emissären aus dem Dritten Reich nach Tibet Ende der 1930er Jahre (z.B. Heinrich Harrer), zu dem chilenischen Neofaschisten Miguel Serrano und insbesondere zur internationalen [[Theosophie|Theosophen-Szene]], einer von der russischen Spiritistin [[Helena Blavatsky]] gegründeten rassistischen und [[Esoterik|esoterischen]] Ideologie, aus der sich [[Rudolf Steiner]]s [[Anthroposophie]] abspaltete.
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Der Dalai Lama unterhält regelmäßig Kontakt zu alten und neuen Nazis und terroristischen Sektengründern, z.B. zu damaligen Emissären aus dem Dritten Reich nach Tibet Ende der 1930er Jahre (z.B. Heinrich Harrer), zu dem chilenischen Neofaschisten Miguel Serrano und insbesondere zur internationalen [[Theosophie|Theosophen-Szene]], einer von der russischen Spiritistin [[Helena Blavatsky]] gegründeten rassistischen und [[Esoterik|esoterischen]] Ideologie, aus der sich [[Rudolf Steiner]]s [[Anthroposophie]] abspaltete.
    
Der heutige Dalai Lama schrieb u.a. Vorworte zu Neuausgaben der Werke von Helena Blavatsky:
 
Der heutige Dalai Lama schrieb u.a. Vorworte zu Neuausgaben der Werke von Helena Blavatsky:
 
“Wie auch Samdhong Rinpoche, Präsident der Abgeordnetenkammer der tibetischen Exilregierung in einem offiziellen Schreiben vom 24.4.1994 bestätigt, gebe es seit langem einen fruchtbaren Austausch von Ideen unter Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft und Buddhisten; diese Ideen entspringen in der Tat den Ähnlichkeiten bis hin zur Identität‘ der Glaubensgrundsätze.”
 
“Wie auch Samdhong Rinpoche, Präsident der Abgeordnetenkammer der tibetischen Exilregierung in einem offiziellen Schreiben vom 24.4.1994 bestätigt, gebe es seit langem einen fruchtbaren Austausch von Ideen unter Mitgliedern der Theosophischen Gesellschaft und Buddhisten; diese Ideen entspringen in der Tat den Ähnlichkeiten bis hin zur Identität‘ der Glaubensgrundsätze.”
Der Dalai Lama hatte auch Verbindungen zu Shoko Asahara, dem Gründer der Aum-Sekte, die Mitte der 90er durch Giftgasattentate in Japan auf sich aufmerksam machte. Der Dalai Lama hatte seit 1987 nicht nur dauerhaften Kontakt mit Asahara, sondern versorgte ihn auch 1989 mit persönlichen Empfehlungsschreiben, die ihn und seine Sekte öffentlich als spirituell besonders wertvoll bewarben. Nach den Giftgasanschläge distanzierte sich der Dalei Lama nicht von Asahara, sondern ergriff ausdrücklich Partei für seinen spirituellen Freund. Auch auf der Berliner Friedensuniversität im Spätsommer 1995, der er als Schirmherr vorstand, ließ er verlauten, er sehe in Asahara einen „Freund, wenngleich nicht unbedingt einen vollkommenen“.
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Der Dalai Lama hatte auch Verbindungen zu Shoko Asahara, dem Gründer der Aum-Sekte, die Mitte der 90er durch Giftgasattentate in Japan auf sich aufmerksam machte. Der Dalai Lama hatte seit 1987 nicht nur dauerhaften Kontakt mit Asahara, sondern versorgte ihn auch 1989 mit persönlichen Empfehlungsschreiben, die ihn und seine Sekte öffentlich als spirituell besonders wertvoll bewarben. Nach den Giftgasanschläge distanzierte sich der Dalei Lama nicht von Asahara, sondern ergriff ausdrücklich Partei für seinen spirituellen Freund. Auch auf der Berliner [[Internationale Friedensuniversität|Friedensuniversität]] im Spätsommer 1995, der er als Schirmherr vorstand, ließ er verlauten, er sehe in Asahara einen ''Freund, wenngleich nicht unbedingt einen vollkommenen''.
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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