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Auch in Christoph Hellwigs "Dreyfacher Als Thüringisch-Meißnischer, und Niedersächsisch Teutsch- und Lateinischer Apothecker-Tax" (1714) sind Haare, Nägel, Urin, Kot, Fleisch, Haut, Fett, Knochen, Gehirn, Galle und Herz vom lebenden und toten Menschen als ein fester Bestandteil aller Apotheken angeführt<ref>http://www.volkskunde-rheinland-pfalz.de/dreckapotheke/seiten/dreckapotheke.shtml</ref>.
 
Auch in Christoph Hellwigs "Dreyfacher Als Thüringisch-Meißnischer, und Niedersächsisch Teutsch- und Lateinischer Apothecker-Tax" (1714) sind Haare, Nägel, Urin, Kot, Fleisch, Haut, Fett, Knochen, Gehirn, Galle und Herz vom lebenden und toten Menschen als ein fester Bestandteil aller Apotheken angeführt<ref>http://www.volkskunde-rheinland-pfalz.de/dreckapotheke/seiten/dreckapotheke.shtml</ref>.
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Anklänge an die Dreckapotheken findet man auch heute noch in der [[Homoöpathie]], die neben pflanzlichen Mitteln auch Dinge wie Hundekot ("Excrementum canimun") oder Teile von Tieren (z.B. Bettwanze) verwendet.
    
==Quellenverzeichnis==
 
==Quellenverzeichnis==
 
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