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Von 1962 bis 1967 studierte Thüne Meteorologie, Geophysik, Physik, Mathematik und Geographie an der Universität Köln und der FU Berlin. Er war sodann beim Wetteramt Frankfurt und ab 1969 Meteorologe beim DWD. Von 1971 bis 1986 war Thüne nebenberuflich als Fernseh-Meteorologe beim ZDF tätig. Es folgten Tätigkeiten beim Landesamt für Umweltschutz in Rheinland-Pfalz. 1982 bis 1986 absolvierte er ein Zweitstudium an der Universität Würzburg mit den Fächern Soziologie, Politische Wissenschaften und Geographie.  
 
Von 1962 bis 1967 studierte Thüne Meteorologie, Geophysik, Physik, Mathematik und Geographie an der Universität Köln und der FU Berlin. Er war sodann beim Wetteramt Frankfurt und ab 1969 Meteorologe beim DWD. Von 1971 bis 1986 war Thüne nebenberuflich als Fernseh-Meteorologe beim ZDF tätig. Es folgten Tätigkeiten beim Landesamt für Umweltschutz in Rheinland-Pfalz. 1982 bis 1986 absolvierte er ein Zweitstudium an der Universität Würzburg mit den Fächern Soziologie, Politische Wissenschaften und Geographie.  
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==Aktivitäten gegen den so genannten "Treibhaus-Schwindel"==
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==Aktivitäten gegen den "Treibhaus-Schwindel"==
 
Seit den späten 1990er Jahren tritt Thüne gegen den von ihm so bezeichneten [[Klimalüge|Treibhaus-Schwindel]] auf und bezeichnet den Treibhauseffekt als "physikalische Unmöglichkeit" und "naturwissenschaftliches Märchen", sowie die Wissenschaft als "völlig korrumpiert", da in dieser "ideologisches Dunkelmännertum" an der Tagesordnung sei, gegen das vorgegangen werden solle. Die "Atomwirtschaft" sei in Wirklichkeit Erfinder eines "Treibhaus-Gespenstes". Die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) bezweifelte 1996 in einer Pressemitteilung öffentlich Thünes wissenschaftliche Qualifikation, indem sie feststellte, dass etliche seiner Begriffe und Behauptungen "einer fachlichen Richtigstellung bedürfen".  
 
Seit den späten 1990er Jahren tritt Thüne gegen den von ihm so bezeichneten [[Klimalüge|Treibhaus-Schwindel]] auf und bezeichnet den Treibhauseffekt als "physikalische Unmöglichkeit" und "naturwissenschaftliches Märchen", sowie die Wissenschaft als "völlig korrumpiert", da in dieser "ideologisches Dunkelmännertum" an der Tagesordnung sei, gegen das vorgegangen werden solle. Die "Atomwirtschaft" sei in Wirklichkeit Erfinder eines "Treibhaus-Gespenstes". Die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) bezweifelte 1996 in einer Pressemitteilung öffentlich Thünes wissenschaftliche Qualifikation, indem sie feststellte, dass etliche seiner Begriffe und Behauptungen "einer fachlichen Richtigstellung bedürfen".  
  
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