Seefeldt ist auch Ablehner des Konservierungsstoffes Thiomersal (auch ''Thimerosal''), das in einigen Impfstoffen enthalten ist, so auch im Impfstoff Pandemrix (5 µg). Etwa 50 Massenprozent von Thiomersal entfallen auf Quecksilber, also pro Impfdosis 2,5 µg. Die durchschnittliche Dosis Quecksilber, die täglich durch die Nahrung aufgenommen wird liegt bei 14 mg. Sowohl die europäische EMEA als auch die WHO erklärte in der Vergangenheit, dass Thiomersal in Impfstoffen nicht der Auslöser für neurologische Erkrankungen ist.
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Seefeldt ist auch Ablehner des Konservierungsstoffes Thiomersal (auch ''Thimerosal''), das in einigen Impfstoffen enthalten ist, so auch im Impfstoff Pandemrix (5 µg).
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Etwa 50 Massenprozent von Thiomersal entfallen auf Quecksilber, also pro Impfdosis 2,5 µg. Die durchschnittliche Dosis Quecksilber, die täglich durch die Nahrung aufgenommen wird liegt bei 14 mg.
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Die WHO gibt als ''provisional tolerable weekly intake'' (PTWIs) für Quecksilber den Wert von 5 μg/kg Körpergewicht an und für Methylquecksilber den Wert von 1,6 μg/kg Körpergewicht an. Der PTWI-Wert entspricht der Menge die pro Woche über die genaze Lebensspanne aufgenommen werden kann, ohne dass nach aktueller wissenschaftlicher Satenlage von einer Gefahr für die Gesundheit ausgegangen werden kann. Bei einem Körpergewicht von 80 kg ergibt sich beispielsweise eine individuelle wöchentliche Toleranzgrenze von 80 kg X 5 μg = 400 μg. Man könnte sich also pro Woche 160 mal mit Pandemrix impfen lassen ohne von einer Gesundheitsgefährung durch Quecksilber auszugehen.
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Sowohl die europäische EMEA als auch die WHO erklärte in der Vergangenheit, dass Thiomersal in Impfstoffen nicht der Auslöser für neurologische Erkrankungen ist.