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Laut Behauptungen aus diversen [[Esoterik|esoterischen]] Kreisen sollen Hühner über die Nahrung zuwenig Kalk aufnehmen, um damit die kalkhaltigen Schalen von Eiern produzieren zu können, eine Behauptung die man als das '''Hühnerschalen Paradoxon''' bezeichnen könnte. Die Behauptungen gipfeln zuweilen darin auf Bais irrtümlichen Annahmen die Existenz so genannter [[Transmutation]]en in biologischen Systemen wie dem des Huhns zu behaupten. Die Wissenschaft sei zudem nicht in der Lage so einfache Fragestellungen wie die nach der Herkunft des Hühnerschalencalciums beantworten zu können. Daher seien wissenschaftlichen Angaben im Bereiche der Biologie generell zu mistrauen, und allen möglichen pseudowissenschaftlichen Vermutungen zumindest gleichzustellen.
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Laut Behauptungen aus diversen [[Esoterik|esoterischen]] Kreisen sollen Hühner über die Nahrung zuwenig Kalk aufnehmen, um damit die kalkhaltigen Schalen von Eiern produzieren zu können, eine Behauptung die man als das '''Hühnerschalen Paradoxon''' bezeichnen könnte. Die Behauptungen gipfeln zuweilen darin auf Bais irrtümlichen Annahmen die Existenz so genannter [[Transmutation]]en in biologischen Systemen wie dem des Huhns zu behaupten. Die Wissenschaft (hier: Oologie) sei zudem nicht in der Lage so einfache Fragestellungen wie die nach der Herkunft des Hühnerschalencalciums beantworten zu können. Daher seien wissenschaftlichen Angaben im Bereiche der Biologie generell zu mistrauen, und allen möglichen pseudowissenschaftlichen Vermutungen zumindest gleichzustellen.
    
Derartige Behauptungen finden sich aktuell zum Beispiel im [[NET-Journal]]<ref>NET-Journal 3/4 2003, Seite 4</ref>, oder auch in Vermutungen des Überlinger [[Heilpraktiker]]s [[Hagalis AG|Andreas Schulz]]<ref> http://www.dreigliederung.de/essays/2000-06-021.html</ref>. Einer der Verbreiter des Hühnerschalen-Paradoxons war in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhundert [[Corentin Louis Kervran]], der damit seine Transmutationshypothese plausibel machen wollte.  
 
Derartige Behauptungen finden sich aktuell zum Beispiel im [[NET-Journal]]<ref>NET-Journal 3/4 2003, Seite 4</ref>, oder auch in Vermutungen des Überlinger [[Heilpraktiker]]s [[Hagalis AG|Andreas Schulz]]<ref> http://www.dreigliederung.de/essays/2000-06-021.html</ref>. Einer der Verbreiter des Hühnerschalen-Paradoxons war in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhundert [[Corentin Louis Kervran]], der damit seine Transmutationshypothese plausibel machen wollte.  
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