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Heinz Pommer macht durch Beiträge in fragwürdigen Medien der [[Truther]]szene auf sich aufmerksam. Er vertritt unter anderem die [[Verschwörungstheorie]], dass der von Al Qaida Terroristen 2001 verübte [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|Anschlag auf das New Yorker World Trade Center]] in Wirklichkeit durch eine nukleare Strahlungs-Bombe und "Aktivierung eines nuklearen Brennstoff-Gemisches" eines "kurzzeitig selbst erhaltender Naturreaktor mit abschließender nuklearer Verpuffung" mit Absicht (MIHOP) verursacht wurde. Pommer glaubt dass die Regierung der USA vor längerer Zeit (ein konkreter Zeitpunkt wird nicht genannt) im Granit von Manhattan in der Tiefe Atombomben plaziert hätten um in einem "Notfall" die einzelnen Gebäude des WTC sprengen zu können. Völlig unnklar und abenteuerlich bleibt ob beim Bau die Planer die gemeinten Atombomben bereits versteckt hätten oder vorher. Auch bleibt unklar warum die angenommenen Massenmörder erst lange nach dem Einsturz der Flugzeuge die Bomben gezündet haben sollen. Diese komplizierte Theorie aus dem Bereich der [[Sprengungshypothesen zum 11. September 2001]] verbreitet er beispielsweise in einem Artikel auf den Webseiten von [[Ken Jebsen]] (KenFM)<ref>https://kenfm.de/9-11-kernwaffen-und-die-grossstadt/</ref> und bei "Steinzeit" von [[Robert Stein]] beim auf die Verbreitung von [[Verschwörungstheorie]]n spezialisierten Video-Portal [[Nuoviso]] (November 2018 und Mai 2019).  
 
Heinz Pommer macht durch Beiträge in fragwürdigen Medien der [[Truther]]szene auf sich aufmerksam. Er vertritt unter anderem die [[Verschwörungstheorie]], dass der von Al Qaida Terroristen 2001 verübte [[Verschwörungstheorien um den 11. September 2001|Anschlag auf das New Yorker World Trade Center]] in Wirklichkeit durch eine nukleare Strahlungs-Bombe und "Aktivierung eines nuklearen Brennstoff-Gemisches" eines "kurzzeitig selbst erhaltender Naturreaktor mit abschließender nuklearer Verpuffung" mit Absicht (MIHOP) verursacht wurde. Pommer glaubt dass die Regierung der USA vor längerer Zeit (ein konkreter Zeitpunkt wird nicht genannt) im Granit von Manhattan in der Tiefe Atombomben plaziert hätten um in einem "Notfall" die einzelnen Gebäude des WTC sprengen zu können. Völlig unnklar und abenteuerlich bleibt ob beim Bau die Planer die gemeinten Atombomben bereits versteckt hätten oder vorher. Auch bleibt unklar warum die angenommenen Massenmörder erst lange nach dem Einsturz der Flugzeuge die Bomben gezündet haben sollen. Diese komplizierte Theorie aus dem Bereich der [[Sprengungshypothesen zum 11. September 2001]] verbreitet er beispielsweise in einem Artikel auf den Webseiten von [[Ken Jebsen]] (KenFM)<ref>https://kenfm.de/9-11-kernwaffen-und-die-grossstadt/</ref> und bei "Steinzeit" von [[Robert Stein]] beim auf die Verbreitung von [[Verschwörungstheorie]]n spezialisierten Video-Portal [[Nuoviso]] (November 2018 und Mai 2019).  
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In Unkenntnis der drahtlosen Übertragungstechnik von Videosignalen im Jahre 2001 verweist Pommer in seinen Ausführungen auf angeblich verräterische kleine horizontale Streifen in Videos hin, die von Hubschraubern aufgenommen wurden und sieht in diesen fälschlich "EMP-/Interferenzbilder" (EMP: elektromagnetischer Impuls). Ein Zusammenhang zum Einsturz der Gebäude des WTC ist aber nicht erkennbar, da die ihm genannten Bildstörungen bei einer Videoübertragung rund eine Stunde vor dem Einsturz auftraten. Zur Erläuterung: die damalige Videoübertragungstechnik erfolgte in analoger FM-Modulation (damals auch Standard in der Satelliten-Übertragungstechnik). Bei zu schwachen Signalpegeln erscheinen kleine horizontale weisse, schwarze oder gemischt schwarz/weisse Streifen (auch Fischchen genannt) als typische Artefakte.<ref>https://www.dreamstime.com/no-tv-signal-interference-television-noise-background-use-no-tv-signal-interference-television-noise-image158862625</ref> Die Farbe (schwarz oder weiss) ergibt sich bei Frequenzmodulation (FM) aus einem Frequenzversatz. Pommer deutet die kleinen Streifen als Zeichen ionisierender ("radioaktiver") Strahlung. Diese gelegentlichen Störungen treten bei beweglichen Sendern (Hubschrauber, Autos, Motorrädern und bei Fussgängern) regelmässig auf. Sie waren beispielsweise regelmässig bei den analogen Übertragungen von Ereignissen wie der Tour de France zu beobachten, wenn von Motorrädern gesendete Signale bei Bewegung kurzzeitig geschwächt oder gestört empfangen wurden. Teilweise wurde früher auch eine AM-Modulation für Videosignale benutzt (alter TV-Standard), bei Signalschwäche erscheint dann ein ausgeprägtes Bildrauschen und nicht die von der FM-Technik her bekannte Streifen-Bildung. Nach Pommer hätten demnach auch bei den älteren Tour de France Übertragungen ioniserende Strahlung eine Rolle spielen müssen. Die moderne Übertragungstechnik nutzt digitale Verfahren, bei denen es bei Signalschwäche zur so genannten "Klötzchenbildung" kommt. Die früher bekannten kleinen weissen/schwarzen horzontalen Streifen in Videos werden daher heute nicht mehr beobachtet. Auch bei der früher benutzten Speicherung analoger Videosignale auf Magnetband (Beispiel: VHS Cassette) kommt es zu ähnlichen Artefakten. Um ein EMP-Impuls kann es sich nicht handeln, da in dem von Pommer angeführten Video stets dann seine "EMP-Signale" auftreten wenn auch gleichzeitig Reflexionsartefakte auftreten. Auch kommt es bei Atombombenexplosionen nur zu einem einzigen EMP. Das Video zeigt jedoch mehrere Zeitpunkte zu denen durch Abschattung die Artefakte auftreten.
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In Unkenntnis der drahtlosen Übertragungstechnik von Videosignalen im Jahre 2001 verweist Pommer in seinen Ausführungen auf angeblich verräterische kleine horizontale Streifen in Videos hin, die von Hubschraubern aufgenommen wurden. In den Blidstörungen  er fälschlich "EMP-/Interferenzbilder" (EMP: elektromagnetischer Impuls). Ein Zusammenhang zum Einsturz der Gebäude des WTC ist aber nicht erkennbar, da die ihm genannten Bildstörungen bei einer Videoübertragung rund eine Stunde vor dem Einsturz auftraten. Zur Erläuterung: die damalige Videoübertragungstechnik erfolgte in analoger FM-Modulation (damals auch Standard in der Satelliten-Übertragungstechnik). Bei zu schwachen Signalpegeln erscheinen kleine horizontale weisse, schwarze oder gemischt schwarz/weisse Streifen (auch Fischchen genannt) als typische Artefakte.<ref>https://www.dreamstime.com/no-tv-signal-interference-television-noise-background-use-no-tv-signal-interference-television-noise-image158862625</ref> Die Farbe (schwarz oder weiss) ergibt sich bei Frequenzmodulation (FM) aus einem Frequenzversatz. Pommer deutet die kleinen Streifen als Zeichen ionisierender ("radioaktiver") Strahlung. Diese gelegentlichen Störungen treten bei beweglichen Sendern (Hubschrauber, Autos, Motorrädern und bei Fussgängern) regelmässig auf. Sie waren beispielsweise regelmässig bei den analogen Übertragungen von Ereignissen wie der Tour de France zu beobachten, wenn von Motorrädern gesendete Signale bei Bewegung kurzzeitig geschwächt oder gestört empfangen wurden. Teilweise wurde früher auch eine AM-Modulation für Videosignale benutzt (alter TV-Standard), bei Signalschwäche erscheint dann ein ausgeprägtes Bildrauschen und nicht die von der FM-Technik her bekannte Streifen-Bildung. Nach Pommer hätten demnach auch bei den älteren Tour de France Übertragungen ioniserende Strahlung eine Rolle spielen müssen. Die moderne Übertragungstechnik nutzt digitale Verfahren, bei denen es bei Signalschwäche zur so genannten "Klötzchenbildung" kommt. Die früher bekannten kleinen weissen/schwarzen horzontalen Streifen in Videos werden daher heute nicht mehr beobachtet. Auch bei der früher benutzten Speicherung analoger Videosignale auf Magnetband (Beispiel: VHS Cassette) kommt es zu ähnlichen Artefakten. Um ein EMP-Impuls kann es sich nicht handeln, da in dem von Pommer angeführten Video stets dann seine "EMP-Signale" auftreten wenn auch gleichzeitig Reflexionsartefakte auftreten. Auch kommt es bei Atombombenexplosionen nur zu einem einzigen EMP. Das Video zeigt jedoch mehrere Zeitpunkte zu denen durch Abschattung die Artefakte auftreten.
    
Pommers Hypothese wird alleine schon durch die Tatsache widerlegt, dass auch Videoaufnahmen aus der Nähe der Gebäude des WTC aufgenommen wurden oder von anderen Hubschraubern die nicht die von ihm angeführten Artefakte zeigen. Die unmittelbare Nähe zur angenommenen Atombombenexplosion hätte eine erheblich starke ionisierender Strahlung in der Umgebung erzeugen müssen und im Schutt sowie in der Umgebung des Ground Zero würden sich bis heute radioaktive Isotope nachweisen.  
 
Pommers Hypothese wird alleine schon durch die Tatsache widerlegt, dass auch Videoaufnahmen aus der Nähe der Gebäude des WTC aufgenommen wurden oder von anderen Hubschraubern die nicht die von ihm angeführten Artefakte zeigen. Die unmittelbare Nähe zur angenommenen Atombombenexplosion hätte eine erheblich starke ionisierender Strahlung in der Umgebung erzeugen müssen und im Schutt sowie in der Umgebung des Ground Zero würden sich bis heute radioaktive Isotope nachweisen.  
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