Der amerikanische Tüftler Herman Anderson (1918-2004) aus Brentwood in Tennessee behauptete ein Auto der Marke Chevy Cavalier derart umgebaut zu haben, dass es mit Wasser und Wasserstoff als Treibstoff betrieben werde. Das Geheimnis seines Umbaus lag in speziellen Zündkerzen, die bei 70 KV verstäubtes Wasser dem Motor zuführten. Anderson behauptete auch Deuterium produziert zu haben, welches den Wirkungsgrad seines Antriebsmotors erhöht hätte.
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Der amerikanische Tüftler Herman Anderson (1918-2004) aus Brentwood in Tennessee behauptete ein Auto der Marke Chevy Cavalier derart umgebaut zu haben, dass es mit Wasser als Treibstoff betrieben werde. Das Geheimnis seines Umbaus lag in speziellen Zündkerzen (''Water Spark Plug''), die bei 70 KV verstäubtes Wasser dem Motor zuführten. Die Hochspannung sollte dabei das Wasser eletrolytisch in Wasserstoff und Sauerstoff (Knallgas) aufspalten. Anderson behauptete auch Deuterium produziert zu haben, welches den Wirkungsgrad seines Antriebsmotors erhöht hätte.