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[[image:Frank Hoefer Ivo Sasek.jpg|Frank Höfer auf der so genannten [[AZK|"Antizensurkonferenz"]] des Schweizer Sektengründers [[Ivo Sasek]] im Jahre 2012|320px|thumb]]
 
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[[image:Frank Hoefer News Front.jpg|Frank Höfer im Interview mit [[News Front]]|320px|thumb]]
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[[image:Robert Stein Mehran Keshe.jpg|Unkritisches Interview mit Betrüger [[Mehran Tavakoli Keshe]] bei Nuoviso durch [[Robert Stein]]|320px|thumb]]
 
'''NuoViso''' ist ein deutsches Internetportal, das seit 2005 Besuchern Videofilme zum Betrachten anbietet. Ergänzend werden DVDs und andere Produkte zum Kauf angeboten. NuoViso soll - je nach Quelle - entweder 2005 oder erst 2007 in Leipzig gegründet worden sein. Im Eigenverständnis sieht sich NuoViso als ''zu den führenden deutschen Filmportalen im Internet'' gehörig.
 
'''NuoViso''' ist ein deutsches Internetportal, das seit 2005 Besuchern Videofilme zum Betrachten anbietet. Ergänzend werden DVDs und andere Produkte zum Kauf angeboten. NuoViso soll - je nach Quelle - entweder 2005 oder erst 2007 in Leipzig gegründet worden sein. Im Eigenverständnis sieht sich NuoViso als ''zu den führenden deutschen Filmportalen im Internet'' gehörig.
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Betreiber von NuoViso war zunächst eine Firma namens Frank Höfer NuoViso Filmproduktion aus Leipzig. Inzwischen wird die ''Frank Höfer, Steffen Höfer, Michael Swoboda GbR – Nuoviso'' aus Leipzig genannt.<ref>Frank Höfer, Steffen Höfer, Michael Swoboda GbR, Hardenbergstr. 64, D-04275 Leipzig</ref> als Herausgeber genannt. Filmcutter Höfer wird auch als freier Mitarbeiter beim Mitteldeutschen Rundfunk bezeichnet. Einer der Mitarbeiter von Nuoviso ist Norbert Fleischer, Bruder des "[[Ufo]]logen" [[Robert Fleischer]] von [[Exopolitik]].
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Betreiber von NuoViso war zunächst eine Firma namens Frank Höfer NuoViso Filmproduktion aus Leipzig. Inzwischen wird die ''Frank Höfer, Steffen Höfer, Michael Swoboda GbR – Nuoviso'' aus Leipzig genannt.<ref>Frank Höfer, Steffen Höfer, Michael Swoboda GbR, Hardenbergstr. 64, D-04275 Leipzig</ref> als Herausgeber genannt. Filmcutter Höfer wird auch als freier Mitarbeiter beim Mitteldeutschen Rundfunk bezeichnet. Im Interview mit dem prorussischen Propagandaprojekt [[News Front]] erzählte Höfer auch Beiträge für die Tagesschau (ARD) geschnitten zu haben. Mitarbeiter von Nuoviso sind unter anderem Norbert Fleischer, Bruder des "[[Ufo]]logen" [[Robert Fleischer]] von [[Exopolitik]] sowie Julia Szarvasy. Szarvasy fiel Beobachtern wegen ihrer Unkenntnis einer rechtsextremen Einstufung der NPD auf (Zitat ''..mir ist neu, dass diese Partei rechtsextrem sein soll..''<ref>Zitat facebook:<br>Julia Szarvasy<br>20 October · Dresden · Edited ·<br>Manchmal reichen 5 Minuten auf der Startseite von facebook und mein Blutdruck erreicht pathologische Werte...<br>So lese ich, wie sich jemand in einem (privaten) Artikel über die Mahnwache in Halle Luft macht:
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Es wären dort nämlich ganz unmögliche Dinge zu sehen gewesen: nämlich Rechtsextreme, von denen sich die Organisation nicht distanziert habe! Da waren z.B. NPD-Stadtrat
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Gerhard Pietsch, außerdem die ehemalige AfD-Stadträtin Gisela Wagner und zum Entsetzen vieler: Kathrin Oertel, welche bekanntlich eine Vergangenheit als "hohes Tier" bei PEGIDA hat.<br>Ich bin so wütend, ich muss mich sortieren und genau aufteilen, weshalb ich gerade koche:<br>1. Die Mahnwachen in Halle sind eine FRIEDENSbewegung, dort gehen in der Regel Leute hin, die in irgendeiner Art und Weise ein Problem mit Kriegen und Kriegstreibern haben, die sozusagen PAZIFISTEN sind!<br>2. Ich bin überhaupt kein Freund der NPD! Aber mir ist neu, dass diese Partei rechtsextrem sein soll. Nach meinem Kenntnisstand würde Extremismus die Legitimierung einer Partei von vornherein untergraben.<br>Ein gewählter Stadtrat einer gewählten Partei kann in einer Demokratie also schwer Extremist sein, oder bin ich da falsch gewickelt?<br>3. Auch in einem AfD-Parteiprogramm konnte ich keinerlei rechtsextreme Punkte ausfindig machen. Wer mich da vom Gegenteil überzeugen kann, dem gebe ich ein Bier aus.<br>4. Frank Geppert, mittlerweile Kopf der Mahnwachen in Halle und Mitbegründer von EnDgAmE, kommuniziert immer wieder öffentlich, dass er in der Friedensbewegung niemanden von vornherein ausschließen möchte, sofern sich alle an ein paar grundsätzliche Spielregeln halten (keine Gewalt, keine Hetze, keine Parteiwerbung etc.)!<br>Schließlich ist es unmöglich, eine große Bewegung aufzubauen, wenn die verschiedenen Grüppchen sich untereinander ständig zanken und sich weigern, zusammen für eine gemeinsame Sache einzustehen! (Das macht mich schon in unserem Bundestag ganz krank!)<br>5. Selbst wenn am Montag bei der Friedensmahnwache in Halle waschechte Nazis dabeigewesen wären... Was soll's? Sind die keine Menschen? Haben die kein Recht, für Frieden einzustehen?<br>Soll man die Leute dann bitten zu gehen, weil man keinesfalls zusammen mit ihnen gesehen werden möchte? Dann bräuchten wir vielleicht so eine Art Nürnberger Gesetze für Nazis als neue Untermenschen. DAS erinnert an unschöne Zeiten!<br>Und nebenbei: Muss ich eigentlich aufhören, gern Pfannkuchen zu essen, weil mein rechtsradikaler Nachbar die auch mag? Einen linken Autonomen und einen Skin aus der Sächsischen Schweiz trennen viel weniger als einen Bonzen und einen Arbeiter!<br>6. Am Samstag habe ich Kathrin Oertel persönlich kennengelernt. Bislang kannte ich sie auch nur aus Interviews. Kathrin hat sich von PEGIDA zurückgezogen, weil sie die Einseitigkeit und Oberflächlichkeit dort ablehnt. Sie hat auch erfahren müssen, wie unangenehm es ist, Sympathie und Zuspruch von Rechten zu empfangen und zwangsläufig mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden.<br>Ich habe am Samstag eine aufgeklärte, ehrlich besorgte, kluge Frau und Mutter kennengelernt, die in meinen Augen so fremdenfeindlich ist, wie ein Politiker im Wahlkampf ehrlich. Ich hab sie als Friedenshetzerin ins Herz geschlossen. smile emoticon Sollte sich einer meiner Freunde daran stoßen... geht mir das am Arsch vorbei.<br>Beendet endlich das miese Spiel "Divide et impera" und kapiert endlich, dass wir nur ZUSAMMEN etwas erreichen können. Wir haben dafür im Übrigen nicht ewig Zeit!<br>So, jetzt ist mir besser...<br>Quelle:  http://archive.is/BEPD4#selection-824.0-967.28</ref>).
    
Thematischer Schwerpunkt sind [[Verschwörungstheorie]]n aller Art sowie [[Esoterik|esoterische Themen]] und ihre Exponenten:
 
Thematischer Schwerpunkt sind [[Verschwörungstheorie]]n aller Art sowie [[Esoterik|esoterische Themen]] und ihre Exponenten:
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*behauptete Propaganda in deutschen Massenmedien. (Zitat von Frank Höfer<ref>''.. Aus meiner jahrelangen Berufserfahrung in der Produktion von Nachrichtenbeiträgen kann ich sagen, dass vielen der verantwortlichen Redakteure ziemlich egal ist, ob es stimmt, was da gesagt wird. Job ist Job und bald ist Feierabend, lautet die Devise. Die Anzahl derer, welche die Manipulation bemerken, ist überschaubar. Das Lügensystem ist sehr clever aufgezogen und funktioniert hierarchisch. Man widerspricht dem, was von oben kommt, einfach nicht. Sonst ist man seinen Job bald los. Und deswegen fangen viele auch gar nicht erst an, das zu hinterfragen...''</ref>) Herausgeber Frank Höfer arbeitete in der Vergangenheit für den MDR und ist selbst kein Gegner der durch die deutschen Haushalte zu entrichtenden GEZ. Auch brauche man die Massenmedien um sich zu informieren, erklärte Höfer 2017 anlässlich kritischer Kommentare, als bekannt wurde dass [[Robert Stein]], der mit Nuoviso kooperiert, für das ZDF tätig ist  
 
*behauptete Propaganda in deutschen Massenmedien. (Zitat von Frank Höfer<ref>''.. Aus meiner jahrelangen Berufserfahrung in der Produktion von Nachrichtenbeiträgen kann ich sagen, dass vielen der verantwortlichen Redakteure ziemlich egal ist, ob es stimmt, was da gesagt wird. Job ist Job und bald ist Feierabend, lautet die Devise. Die Anzahl derer, welche die Manipulation bemerken, ist überschaubar. Das Lügensystem ist sehr clever aufgezogen und funktioniert hierarchisch. Man widerspricht dem, was von oben kommt, einfach nicht. Sonst ist man seinen Job bald los. Und deswegen fangen viele auch gar nicht erst an, das zu hinterfragen...''</ref>) Herausgeber Frank Höfer arbeitete in der Vergangenheit für den MDR und ist selbst kein Gegner der durch die deutschen Haushalte zu entrichtenden GEZ. Auch brauche man die Massenmedien um sich zu informieren, erklärte Höfer 2017 anlässlich kritischer Kommentare, als bekannt wurde dass [[Robert Stein]], der mit Nuoviso kooperiert, für das ZDF tätig ist  
 
*Kritik an der deutschsprachigen Wikipedia und dem Projekt Psiram. Laut Frank Höfer sei Psiram als ein ''Denunziationsnetzwerk'' anzusehen. Höfer: (Zitat) ''..Psiram macht nen super Job..''<ref>Zitat Frank Höfer in Nuoviso "Barcode Der Psiram Faktor" 2017</ref>
 
*Kritik an der deutschsprachigen Wikipedia und dem Projekt Psiram. Laut Frank Höfer sei Psiram als ein ''Denunziationsnetzwerk'' anzusehen. Höfer: (Zitat) ''..Psiram macht nen super Job..''<ref>Zitat Frank Höfer in Nuoviso "Barcode Der Psiram Faktor" 2017</ref>
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*Dokumentation eines [[Regentreff]]-Vortrags von [[Dieter Broers]] 2014
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NuoViso ist "Partner" von [[Exopolitik Deutschland]]. Dort heißt es zum Exopolitik-Selbstverständnis:  
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NuoViso ist "Partner" von [[Exopolitik Deutschland]]. 2008 hiess auf der Webseite von Exopolitik Deutschland zu einer Geburtstagsfeier für [[Nina Hagen]]: ''..Gemeinsam mit NuoViso Filmproduktion haben wir das historische Spektakel dokumentiert..'' Auch wird von Exopolitik Werbung für Nuoviso betrieben: (''..Unterstützen Sie NuoViso und kaufen Sie den neuen Film 'Der kategorische Imperativ'..'') Auf den Exopolitik-Webseiten heisst es zum Eigenverständnis:  
 
:''"Wir sind ein Netzwerk von Menschen, welche sich zum Ziel gesetzt haben, die Verschleierung der [[Außerirdische|außerirdischen Präsenz]] auf der Erde nicht länger hin zu nehmen. Die überwältigenden Beweise für außerirdische Besucher machen die in den Massenmedien geführte hypothetische Debatte über deren Existenz überflüssig. Die Tatsache, dass wir nicht allein im Universum sind, ist für alle Bereiche des menschlichen Lebens von größter Bedeutung. Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit diese Tatsache anerkennt und ihren Platz im Universum einnimmt, den sie mit vielen anderen Rassen teilt."''
 
:''"Wir sind ein Netzwerk von Menschen, welche sich zum Ziel gesetzt haben, die Verschleierung der [[Außerirdische|außerirdischen Präsenz]] auf der Erde nicht länger hin zu nehmen. Die überwältigenden Beweise für außerirdische Besucher machen die in den Massenmedien geführte hypothetische Debatte über deren Existenz überflüssig. Die Tatsache, dass wir nicht allein im Universum sind, ist für alle Bereiche des menschlichen Lebens von größter Bedeutung. Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit diese Tatsache anerkennt und ihren Platz im Universum einnimmt, den sie mit vielen anderen Rassen teilt."''
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Im Impressum von "alternativ.tv" findet sich die Nuoviso GbR.<ref>alternativ.tv<br>Impressum<br>Nuoviso GbR<br>Hardenbergstr. 64<br>04275 Leipzig</ref>
    
Nach Ansicht des Trierer Politologen Markus Linden (in der "Neuen Zürcher Zeitung) sei Nuoviso ''Teil einer "fundamental systemkritischen Szene in Deutschland'', was die Betreiber von Nuoviso wahrscheinlich als eine Art Lob auffassen würden.  
 
Nach Ansicht des Trierer Politologen Markus Linden (in der "Neuen Zürcher Zeitung) sei Nuoviso ''Teil einer "fundamental systemkritischen Szene in Deutschland'', was die Betreiber von Nuoviso wahrscheinlich als eine Art Lob auffassen würden.  
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Aus einer Kooperation mit Mark Bartalmai (eigentlich Mirko Möbius, ein Berater für Onlinehandel und Suchmaschinenoptimierung für Webseiten) entstand 2014 das Video „Ukrainian Agony – Der verschwiegene Krieg“, der unter anderem vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] beworben wird. Mark Bartalmai ist auch für [[Anna News]] aus Abchasien tätig.
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Aus einer Kooperation mit Mark Bartalmai (eigentlich Mirko Möbius, ein Berater für Onlinehandel und Suchmaschinenoptimierung für Webseiten) entstand 2014 das Video „Ukrainian Agony – Der verschwiegene Krieg“, der unter anderem vom russischen Staatssender [[RT Deutsch]] beworben wird. Mark Bartalmai ist auch für [[ANNA News]] aus Abchasien tätig.
 
==Kooperationen und Unterstützung==
 
==Kooperationen und Unterstützung==
 
Eine Zusammenarbeit von NuoViso ist für Exopolitik Deutschland, die [[Truther]]-Szene und die EU-kritische Volksinitiative von [[Jürgen Elsässer]] dokumentiert. Frank Höfer ist so genannter Kooperationspartner der »Volksinitiative« von Jürgen Elsässer.  
 
Eine Zusammenarbeit von NuoViso ist für Exopolitik Deutschland, die [[Truther]]-Szene und die EU-kritische Volksinitiative von [[Jürgen Elsässer]] dokumentiert. Frank Höfer ist so genannter Kooperationspartner der »Volksinitiative« von Jürgen Elsässer.  
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Verlinkt wird NuoViso durch die NPD in Wittenburg,<ref>http://anonym.to/?http://npdwittenburg.wordpress.com/2009/07/22/kriegsversprechen-die-neue-doku-von-frank-hofer-nuoviso-tv/</ref> bei der rechten Altermedia (in Deutschland verboten seit Januar 2016), bei [[ENR]], [[infokrieg.tv]] und muslim-markt.de. 2012 trat Frank Höfer bei der [[AZK]] von [[Ivo Sasek]] auf.
 
Verlinkt wird NuoViso durch die NPD in Wittenburg,<ref>http://anonym.to/?http://npdwittenburg.wordpress.com/2009/07/22/kriegsversprechen-die-neue-doku-von-frank-hofer-nuoviso-tv/</ref> bei der rechten Altermedia (in Deutschland verboten seit Januar 2016), bei [[ENR]], [[infokrieg.tv]] und muslim-markt.de. 2012 trat Frank Höfer bei der [[AZK]] von [[Ivo Sasek]] auf.
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Youtube-Beiträge von [[Ken Jebsen]] sind auf NuoViso ebenfalls zu finden.
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Youtube-Beiträge von [[Ken Jebsen]] sind auf NuoViso ebenfalls zu finden. Ken Jebsen forderte seine Zuschauer auch ausdrücklich dazu auf, NuoViso zu unterstützen.  
 
==2017: Probleme mit Werbeeinnahmen==
 
==2017: Probleme mit Werbeeinnahmen==
 
Wie die Wiener Zeitung im Juni 2017 meldete, stiegen sowohl die Firma Danone (Milchprodukte) wie auch die Stadt aus der Youtube-Werbung bei Nuoviso aus, aus Furcht vor einem "schlechten Image".<ref>http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/899436_Sendepause.html</ref> Die Werbung sollte jeweils vor den eigentlichen Videos erscheinen. Nuoviso-Betreiber Frank Höfer feierte auf seiner FB-Seite die Reaktion von Danone als einen Erfolg des Projekts.
 
Wie die Wiener Zeitung im Juni 2017 meldete, stiegen sowohl die Firma Danone (Milchprodukte) wie auch die Stadt aus der Youtube-Werbung bei Nuoviso aus, aus Furcht vor einem "schlechten Image".<ref>http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/899436_Sendepause.html</ref> Die Werbung sollte jeweils vor den eigentlichen Videos erscheinen. Nuoviso-Betreiber Frank Höfer feierte auf seiner FB-Seite die Reaktion von Danone als einen Erfolg des Projekts.
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2016 folgte "MH17 – Die Billy Six Story", ein einstündiges musikalisch unterlegtes Interview von Frank Höfer mit dem deutschen "Junge Freiheit" Journalisten Billy Six. Auch in diesem Video versuchen die Beteiligten Positionen der russischen Regierung und des russischen Verteidigungsministeriums in Schutz zu nehmen. Six nutzt die Gelegenheit um Recherergebnisse des Journalistenkollektivs corretiv als Lügen erscheinen zu lassen. Six geriet kurz zuvor, im August 2016, in die Schlagzeilen, als er zusammen mit dem Blogger Graham Phillips und mit laufender Kamera unangemeldet in den Berliner Redaktionsräumen von corretiv erschien. Phillips beschimpfte die anwesenden Journalisten und weigerte sich zunächst die Räume zu verlassen. Vor der eintreffenden Polizei flüchteten beide im Laufschritt. Zu dem Vorfall existiert ein Video von Phillips mit ausgesuchten Szenen. Blogger Phillips hatte Phillips schon mehrfach für [[RT|Russia Today]] gearbeitet. Six selbst wurde von den russischen Staatsmedien [[RT Deutsch]] und [[Sputnik]] interviewt oder als "Experte" befragt.<br>Six beruft sich teilweise auf Eggert und lehnt ebenfalls den im Untersuchungsbericht festgestellten Abschuss durch eine BUK Boden-Luft Rakete ab. Er will in der von Rebellen kontrollierten Zone in der Ostukraine einen Zeugen ausfindig gemacht haben, der zuvor anonym für corretiv als Zeuge zur Verfügung stand und über den Start einer Rakete berichtete. Gegenüber Six bestreitet "Alexander" eine solche Aussage gemacht zu haben, für Six ein Beleg für Lügen seitens correctiv. Dass ein bildlich gezeigter, und angeblich namentlich enttarnter Zeuge, der zuvor anonym bleiben wollte, sich in Zeiten des laufenden Ukrainekonflikts bedroht fühlen muss und sich in Acht nehmen muss, wird dabei ignoriert.<br>Im Interview mit Nuoviso geht Six von einem Abschuss durch zwei Militärmaschinen aus. Wie [[Peter Haisenko]] behauptet Six im Nuoviso-Gespräch, dass der Pilot einer angeblichen Militärmaschine einen "Fangschuss" mit der Bordkanone auf die Piloten der Boeing von MH17 abgegeben hätte, der andere Jet habe das Flugzeug mit einer Luft-Luft Rakete abgeschossen. Die aufgestellte Behauptung, Flug MH17 sei aus Bordkanonen und/oder Luft-Luft Raketen abgeschossen worden, stösst auf erhebliche Probleme beim Versuch diese glaubhaft zu machen: ein derartiger Abschuss hätte nur aus dem hinteren Sektor gemacht werden können. Die Hypothese von Six und anderen muss aber einen Abschuss von vorne vorsehen, um die Einschusslöcher im Bereich des Cockpits zu erklären. Bei der hohen Geschwindigkeit hätte ein von vorne anfliegender Jet aber viele Kilometer vor Flug MH17 sich auf den richtigen Kurs und die gleiche Höhe bringen müssen und in kürzester Zeit zielen müssen. MH17 befand sich aber zum Zeitpunkt des Abschusses nur 40 km vor der russischen Grenze. Der hypothetische anfliegende (offenbar ukrainische) Kampfjet hätte demnach in sehr kurzer Entfernung zur russischen Grenze manövrieren müssen und wäre wohl entweder aufgefallen und in Gefahr gebracht bekämpft zu werden. Bei Anflug von hinten wäre ein rasches Abdrehen ungefährlicher gewesen, ein Umstand auf den der von Six befragte Experte Horlings im Interview mehrmals vergeblich hinweist. Ein Abschuss aus dem hintern Sektor ist jedoch auszuschliessen, da dieser ein völlig anderes Zerstörungsbild hinterlassen hätte. Fehlende Radarechos schliessen aber sowieso die Anwesenheit eines 2. Flugzeugs aus.
 
2016 folgte "MH17 – Die Billy Six Story", ein einstündiges musikalisch unterlegtes Interview von Frank Höfer mit dem deutschen "Junge Freiheit" Journalisten Billy Six. Auch in diesem Video versuchen die Beteiligten Positionen der russischen Regierung und des russischen Verteidigungsministeriums in Schutz zu nehmen. Six nutzt die Gelegenheit um Recherergebnisse des Journalistenkollektivs corretiv als Lügen erscheinen zu lassen. Six geriet kurz zuvor, im August 2016, in die Schlagzeilen, als er zusammen mit dem Blogger Graham Phillips und mit laufender Kamera unangemeldet in den Berliner Redaktionsräumen von corretiv erschien. Phillips beschimpfte die anwesenden Journalisten und weigerte sich zunächst die Räume zu verlassen. Vor der eintreffenden Polizei flüchteten beide im Laufschritt. Zu dem Vorfall existiert ein Video von Phillips mit ausgesuchten Szenen. Blogger Phillips hatte Phillips schon mehrfach für [[RT|Russia Today]] gearbeitet. Six selbst wurde von den russischen Staatsmedien [[RT Deutsch]] und [[Sputnik]] interviewt oder als "Experte" befragt.<br>Six beruft sich teilweise auf Eggert und lehnt ebenfalls den im Untersuchungsbericht festgestellten Abschuss durch eine BUK Boden-Luft Rakete ab. Er will in der von Rebellen kontrollierten Zone in der Ostukraine einen Zeugen ausfindig gemacht haben, der zuvor anonym für corretiv als Zeuge zur Verfügung stand und über den Start einer Rakete berichtete. Gegenüber Six bestreitet "Alexander" eine solche Aussage gemacht zu haben, für Six ein Beleg für Lügen seitens correctiv. Dass ein bildlich gezeigter, und angeblich namentlich enttarnter Zeuge, der zuvor anonym bleiben wollte, sich in Zeiten des laufenden Ukrainekonflikts bedroht fühlen muss und sich in Acht nehmen muss, wird dabei ignoriert.<br>Im Interview mit Nuoviso geht Six von einem Abschuss durch zwei Militärmaschinen aus. Wie [[Peter Haisenko]] behauptet Six im Nuoviso-Gespräch, dass der Pilot einer angeblichen Militärmaschine einen "Fangschuss" mit der Bordkanone auf die Piloten der Boeing von MH17 abgegeben hätte, der andere Jet habe das Flugzeug mit einer Luft-Luft Rakete abgeschossen. Die aufgestellte Behauptung, Flug MH17 sei aus Bordkanonen und/oder Luft-Luft Raketen abgeschossen worden, stösst auf erhebliche Probleme beim Versuch diese glaubhaft zu machen: ein derartiger Abschuss hätte nur aus dem hinteren Sektor gemacht werden können. Die Hypothese von Six und anderen muss aber einen Abschuss von vorne vorsehen, um die Einschusslöcher im Bereich des Cockpits zu erklären. Bei der hohen Geschwindigkeit hätte ein von vorne anfliegender Jet aber viele Kilometer vor Flug MH17 sich auf den richtigen Kurs und die gleiche Höhe bringen müssen und in kürzester Zeit zielen müssen. MH17 befand sich aber zum Zeitpunkt des Abschusses nur 40 km vor der russischen Grenze. Der hypothetische anfliegende (offenbar ukrainische) Kampfjet hätte demnach in sehr kurzer Entfernung zur russischen Grenze manövrieren müssen und wäre wohl entweder aufgefallen und in Gefahr gebracht bekämpft zu werden. Bei Anflug von hinten wäre ein rasches Abdrehen ungefährlicher gewesen, ein Umstand auf den der von Six befragte Experte Horlings im Interview mehrmals vergeblich hinweist. Ein Abschuss aus dem hintern Sektor ist jedoch auszuschliessen, da dieser ein völlig anderes Zerstörungsbild hinterlassen hätte. Fehlende Radarechos schliessen aber sowieso die Anwesenheit eines 2. Flugzeugs aus.
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==Zusammenarbeit sowohl mit Impfgegner Hans Tolzin als auch Impfbefürworter Lars Konarek==
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Frank Höfer arbeitete auch mit den [[Impfgegner]]n [[Hans Tolzin]] und [[Angelika Müller]] zusammen, und produzierte mit ihnen das Video "Akte Ebola ungelöst". Tolzin gehört zu einem verschwindend kleinen Personenkreis in Deutschland, der [[Leugnung von Infektionskrankheiten|generell und pauschal die Existenz von Infektionserregern]] leugnet. (siehe dazu: [[Stefan Lanka]]) Thema des Video war eine [https://de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber-Epidemie_2014 Ebolaepidemie im Jahre 2014], die ihren Ursprung in Westafrika hatte, und an der 11316 Menschen starben. Der Medizinlaie Tolzin ist der Ansicht, dass die beobachteten Erkrankungsfälle und Todesfälle in Wirklichkeit nicht auf eine Ebola-Virusinfektion zurückgeen sollen, sondern Zeichen einer Vergiftung durch "westliche Medikamente" seien. (Siehe auch: [[Verschwörungstheorien zur Ebola-Epidemie 2014]])
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Gleichzeitig arbeitet Nuoviso mit einem "Überlebensexperten", Prepper und ehemaligen Fallschirmspringer Lars Konarek (geb. 1977) zusammen, der im rechten Leopold Stocker Verlag (siehe auch [[Ares-Verlag]]) und bei Zuerst! publiziert. Als Beispiel für die Zusammenarbeit können die Nuoviso-Videos "Lars Konarek - Outdoor Survival" oder "Sicher durch die Krise" genannt werden. In seinen Werken betont Impfbefürworter Konarek die Wichtigkeit von Impfungen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten.
    
==Spendenaufruf==
 
==Spendenaufruf==
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Hintergrund waren angeblich drei Klagen und Schadensersatzforderungen. Höfer hatte nach eigener Auskunft Filme auf nuoviso.de gezeigt, an denen er keine Nutzungsrechte hatte.
 
Hintergrund waren angeblich drei Klagen und Schadensersatzforderungen. Höfer hatte nach eigener Auskunft Filme auf nuoviso.de gezeigt, an denen er keine Nutzungsrechte hatte.
 
Im Februar 2009 war NuoViso zeitweilig nicht mehr erreichbar.
 
Im Februar 2009 war NuoViso zeitweilig nicht mehr erreichbar.
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==Engagement des Kabarettisten Uwe Steimle für Nuoviso und das Compact Magazin==
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[[image:Uwe Steimle Nuoviso.jpg|Ankündigung einer Zusammenarbeit mit Uwe Steimle bei Nuoviso|320px|thumb]]
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[[image:Uwe Steimle Compact Magazin.jpg|Steimle mit T-Shirt des [[Compact Magazin]]|320px|thumb]]
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Im November 2017 kündigte Nuoviso einen Auftritt des Kabarettisten Uwe Steimle bei Nuoviso an. Steimle stand zunächst der Partei Die Linke nahe und wurde von dieser Partei 2009 in die Bundesversammlung gewählt. Später zeigte er mehrfach Sympathien für die rechtsoffene Pegida Bewegung. Er trat im öffentlich-rechtlichen Fernsehen 2016 mit einem T-Shirt des rechtspopulistischen [[Compact Magazin]] von [[Jürgen Elsässer]] auf. Compact betreibt Unterstützung für die rechtskonservative Partei AfD. Entsprechend bezeichnete Steimle die heute-journal-Sprecherin Marietta Slomka in Anspielung auf vermeintlich „ferngesteuerte“ öffentlich-rechtliche Medien Marionetta Slomka. Steimle kolportierte auch eine Anekdote nach der Ausländer im Freiberger Dom "hinter den Altar gekackt" hätten. Er trat auch beim russischen Regierungssender [[RT Deutsch]] auf, ohne diesen zu kritisieren und sagte bei dieser Gelegenheit "dann bin ich Putinversteher".<ref>https://www.youtube.com/watch?v=fCbJS4E4jhY</ref> Den Bundestag bezeichnete Steimle als „arbeitsscheues Gesindel“, das weg müsse. Der ehemalige Grünenpolitiker Andreas Vorrath wurde von Steimle verklagt, weil er Steimle im September 2016 als "völkisch-antisemitischen Jammer-Ossi" bezeichnet hatte. Steimle unterlag im Rechtsstreit. Der Richter des Amtsgericht Meißen wies ihre Klage ab, da die Wortwahl des Steimle-Kritiker durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt und als Teil der politischen Diskussion anzusehen sei.<ref>https://www.mdr.de/sachsen/dresden/jammerossi-urteil-meissen-steimle-100.html</ref><ref>https://www.sz-online.de/sachsen/steimle-rechtskraeftig-jammerossi-3820622.html</ref> Steimle ist auch Gegner der Bundeskanzlerin Merkel und forderte dazu auf, sie in Schutzhaft zu nehmen. Er verbreitet die Lügen, dass Merkel an der Lomonossov-Universität in Moskau studiert habe und dass ihre Doktorarbeit verschwunden sei. Merkel hat tatsächlich an der Karl-Marx-Universität Leipzig studiert, ihre Doktorarbeit mit dem Titel "Untersuchung des Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden " wird positiv auf diversen Plagiatsjäger-Plattformen besprochen und kursiert als PDF-Scan im Internet.
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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