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Der in den Medien häufig thematisierte Amoklauf in Winnenden (Albertville-Realschule) mit 16 Todesopfern wurde laut Grandt möglicherweise von zwei Tätern durchgeführt. Statt eines wahllosen Massakers habe es sich um "gezielte Exekutionen" gehandelt. Pünktlich auf den Tag genau ein Jahr nach dem Ereignis brachte Grandt dazu ein Buch im [[Kai Homilius Verlag]] auf den Markt, in dem er seine Spekulationen über angebliche polizeiliche Versäumnisse und angebliche geheimnisvolle Vorgänge und Vertuschungen schildert, von dem Medieninteresse und dem Ausmaß des Massakers profitierend. So habe der Täter Tim eine Schusstechnik beherrscht, die ''"nur in der Polizeiausbildung in den USA gelehrt und von der britischen Armee im Kampf gegen die IRA angewandt werde"''. Tim K. habe sich auch wohl nicht selbst getötet, sondern sei "hingerichtet" worden und stand möglicherweise unter Drogen.
 
Der in den Medien häufig thematisierte Amoklauf in Winnenden (Albertville-Realschule) mit 16 Todesopfern wurde laut Grandt möglicherweise von zwei Tätern durchgeführt. Statt eines wahllosen Massakers habe es sich um "gezielte Exekutionen" gehandelt. Pünktlich auf den Tag genau ein Jahr nach dem Ereignis brachte Grandt dazu ein Buch im [[Kai Homilius Verlag]] auf den Markt, in dem er seine Spekulationen über angebliche polizeiliche Versäumnisse und angebliche geheimnisvolle Vorgänge und Vertuschungen schildert, von dem Medieninteresse und dem Ausmaß des Massakers profitierend. So habe der Täter Tim eine Schusstechnik beherrscht, die ''"nur in der Polizeiausbildung in den USA gelehrt und von der britischen Armee im Kampf gegen die IRA angewandt werde"''. Tim K. habe sich auch wohl nicht selbst getötet, sondern sei "hingerichtet" worden und stand möglicherweise unter Drogen.
 
==Öffentliche Distanzierungen==
 
==Öffentliche Distanzierungen==
Im August 2013 distanzierte sich Guido Grandt aus einem nicht bekannten Anlass sowohl von dem Projekt [[Alpenparlament]] und [[Michael Vogt]] als auch von [[Martin Frischknecht]] und seinem [[Zapper]].<ref>https://guidograndt.wordpress.com/2013/08/23/offentliche-distanzierung-vom-schweizer-alpenparlament-und-alpenparlament-tv/</ref>
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Im August 2013 distanzierte sich Guido Grandt aus einem nicht bekannten Anlass sowohl von dem Projekt [[Alpenparlament]] und [[Michael Vogt]] als auch von [[Martin Frischknecht]] und seinem [[Zapper]] mit Namen [[QuickZap]].<ref>https://guidograndt.wordpress.com/2013/08/23/offentliche-distanzierung-vom-schweizer-alpenparlament-und-alpenparlament-tv/</ref> Im Zusammenhang mit seiner Kritik an dem QuickZap veröffentlichte Grandt auch öffentlich seine Emailkorrespondenz mit Frischknecht.<ref>Zitat:<br>Am 06.08.2013 schrieb ich:
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Sehr geehrter Herr Frischknecht, aufgrund eines persönlichen Gespräches Ende letzten Jahres bei Ihnen in Forst wende ich mich heute an Sie und nicht an die Herren Schil und Husser, die als Agentur das Alpenparlament ja vertreten.
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Die Berichterstattungen über Sie in Folge des Vignetten-Streits in den Schweizer Medien (z.B. NZZ, Luzerner Zeitung, Berner Zeitung) hat auch in Deutschland zur Kritik von Journalistenkollegen an Quickzap geführt. Ich plane dazu eine Story.
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Bei unserem Gespräch in Forst sagten Sie mir, dass Sie Belege für die Wirksamkeit von Quickzap hätten. Es würden medizinische Berichte etc. von „Heilungen“ (…) etc. vorliegen (auch aus dem Ausland). Damit sind nicht die Studien gemeint, die auf Ihrer Homepage benannt sind, sondern Patientenberichte. Könnten Sie mir diese zur Prüfung bis zum 15.08.13 (am besten per Mail) zugänglich machen, damit wir diese überprüfen können?
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(…)
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Am 12.08.13 schrieb Martin Frischknecht an mich:
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Hallo Herr Grandt,(…)
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Zur QuickZap-Technik:
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Ich denke, dass Sie nicht die Kompetenz haben, über diese Therapietechnik zu schreiben resp. zu referieren. Ich bin daran auch nicht interessiert, weil das Verständnis fehlt, oder ARTIKEL ZUR DIFFAMIERUNG des Produktes der Anlass sind. Denken Sie immer daran, dass meine Geräte TÜV zertifiziert sind und QuickZap wie PowerTube geschützte Marken sind. Fragen Sie an der Universität München bei Prof. Dr. Dr. Parlar nach – der hat für mich 7 Studien verfasst und auch veröffentlicht.
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Bei Artikeln, die nicht der Wahrheit entsprechen und zu Misskredit führen, schalte ich unverzüglich den Patent-Anwalt ein.
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Kompetent wären Sie allenfalls, wenn Sie eine biologische und physikalische Ausbildung / Abschluss besässen. Dann wären Sie auch in der Lage, die Studien im Internet zu verstehen und Ihre Fragen nach der Wirksamkeit würde sich erübrigen.
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Als Interessent zu Anwendung / Kauf der Geräte stehen Ihnen meine Vertretungen in Deutschland zur Verfügung. Zudem können Sie ein Seminar für Anwender besuchen (…).
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Gruss, Martin Frischknecht
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Am 12.08.2013 schrieb ich zurück:
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Sehr geehrter Herr Frischknecht,
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(…)Zu Quick-Zap:
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Das auf den Geräten befindliche CE-Zeichen sagt nichts über seine Eignung als Medizinprodukt aus, sondern bezieht sich nur auf die Einhaltung von Vorschriften zur Produktsicherheit (z.B. elektrische Sicherheit, elektromagnetische Verträglichkeit, Ungiftigkeit). Mit dem CE-Zeichen versichert der Hersteller lediglich, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht. Ob es auch wirklich entsprechend geprüft wurde, ist daraus nicht zu erkennen. Die Erwartungshaltung des Kunden beim Einsatz macht jedoch aus einem derartigen Gerät ein medizinisches Gerät im Sinne des Gesetzes über Medizinprodukte (MPG), und als solches muss das Gerät zugelassen werden. Im Rahmen einer solchen Konformitätsbewertung wird von einer sog. Benannten Stelle in der EU eine vierstellige Nummer erteilt, die auf dem Gerät angebracht sein muss.
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Auch eine derartige Nummer sagt jedoch nichts über eine therapeutische oder diagnostische Wirksamkeit des Produktes aus…Aus diesem Grunde interessiert uns die Wirksamkeit und die Nachvollziehbarkeit der „Heilungsgeschichten“, von denen Sie mir gegenüber ja gesprochen haben! Diese Unterlagen würden wir natürlich Fachleuten zur Überprüfung vorlegen.
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Wir sind davon überzeugt, wenn Ihr Gerät den Erwartungen entspricht, dann ist dies ein Sensation und wenn die Überprüfungen der einzelnen Krankheitsbilder der Patienten dies bestätigen, können Sie sich nach einer objektiven Berichterstattung gar nicht mehr vor dem Abverkauf retten. Sie sehen also, dass wir nichts „böses“ im Schilde führen, aber die negativen Berichterstattungen der (Schweizer) Medien der letzten Woche über Quick Zap gereichen uns zu einer objektiven Überprüfung. Aus diesem Grund würden wir gerne Einblick in die vielen hunderte positiven Erfahrungsberichte nehmen, die ja auch propagiert werden, z.B. hier: http://www.zeitenschrift.com/magazin/54-powerquickzap.ihtmlMit freundlichen GrüßenGuido Grandt
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Martin Frischknecht schrieb am selben Tag zurück:
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Hallo Her Grandt,
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Was geht in Ihrem Gehirn vor? Haben Sie ein Problem? Sind Sie nicht in der Lage zu lesen?
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Wenn Sie auf www.quickzap.ch gehen sehen selbst Blinde, dass neben dem CE Zeichen die Zahl CE 197, was die Nummer des TüV Rheinland-Köln bedeutet. Wenn Sie nicht zu bequem sind, dann sehen Sie auch bei TüV-Zeichen die Nummer meiner Firma FRITONEX AG mit den Zertifikaten zur Herstellung, Vertrieb etc. von Medizingeräten QuickZap und PowerTube. Meine Geräte sind seit 8 Jahren offiziell zugelassen und zertifiziert, merken Sie sich das, Sie Hobby-Polizist!
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Ich denke eher, dass Ihre Absichten destruktiver Natur sind dass man sich von Ihnen fernhaften muss. Denken Sie jedoch daran: ich hetze bei Misskredit ohne Vorwarnung meinen Patentanwalt auf Sie.
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Ich bin auch auf Ihre Prüfung der Geräte durch «Fachleute» absolut nicht angewiesen. Das haben sicher intelligentere Menschen vor Ihnen getan z.B. Prof. Dr. Dr. Parlar der Uni München. Sie haben mich auch vollkommen falsch eingeschätzt und somit ist Ihr Unterfangen zur Beurteilung meiner Geräte sowieso ein Blindgänger.
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Und wenn Schweizer Medien über mich mit Lügen mit viel Phantasie herfallen und Sie den Mist noch glauben, ist Ihnen auch nicht zu helfen. Dann gehören auch Sie zum «gläubigen Brot und Spiele-Fussvolk».
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Ich hoffe sehr, dass Sie in Ihrem Leben noch die Zeit finden, das Positive zu fördern, als alles zu bekämpfen.
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Und nun lassen Sie mich in Ruhe, Sie entwicklungsfähige Seele.
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(…)Und somit ist unsere Korrespondenz definitiv zu Ende.Martin Frischknecht, Dipl. El. Ing. HTL</ref>
    
==Quellennachweise==
 
==Quellennachweise==
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