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Ursprünglich vertrieb die SCS Schneider GmbH Ecojet-Magnete zum Preis von 696 DM (etwa 345 €) hauptsächlich für den Einsatz in Benzin- und Dieselfahrzeugen. Eine Untersuchung des ADAC im Jahr 2000<ref>[http://www.webcitation.org/6UJ965ofj Teuer und doch nutzlos - Pressemeldung zur ADAC Untersuchung]</ref> ergab jedoch die vollkommene Wirkungslosigkeit der Ecojet-Magnete hinsichtlich der beworbenen Energieeinsparversprechungen. Die SCS Schneider GmbH gab darauf den PKW-Markt auf und wandte sich dem Heizungsmarkt zu. Kritiker vermuten, dass dies aufgrund des weniger starken Verbraucherschutzes im Heizungsmarkt erfolgte.
 
Ursprünglich vertrieb die SCS Schneider GmbH Ecojet-Magnete zum Preis von 696 DM (etwa 345 €) hauptsächlich für den Einsatz in Benzin- und Dieselfahrzeugen. Eine Untersuchung des ADAC im Jahr 2000<ref>[http://www.webcitation.org/6UJ965ofj Teuer und doch nutzlos - Pressemeldung zur ADAC Untersuchung]</ref> ergab jedoch die vollkommene Wirkungslosigkeit der Ecojet-Magnete hinsichtlich der beworbenen Energieeinsparversprechungen. Die SCS Schneider GmbH gab darauf den PKW-Markt auf und wandte sich dem Heizungsmarkt zu. Kritiker vermuten, dass dies aufgrund des weniger starken Verbraucherschutzes im Heizungsmarkt erfolgte.
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Geschäftsführer und Mitinhaber der SCS Schneider GmH ist Marcus Schneider.
 
==Patent==
 
==Patent==
 
Das durch den Geschäftsführer Marcus Schneider angemeldete Patent<ref name="pat629" /> behauptet ein Verfahren zur "magnetischen Ionisierung eines kohlenwasserstoffhaltigen Treibstoffs" durch eine besondere Anordnung von Permamentmagneten. Dieser Anspruch widerspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft, denn zur Ionisierung von Materie muss Ionisierungsenergie aufgewendet werden. Magnete geben jedoch keine Energie ab. Permanentmagnete üben zudem mit Magnetfeldstärken von maximal etwa 1,1 Tesla auf diamagnetische Kohlenwasserstoffe keine hinreichend starken Kräfte aus, gegen die durch von außen zugeführte Arbeit die Ionisierungsenergie erreicht werden könnte. Woher der beträchtliche Energiebedarf zur Ionisierung kommen soll, lässt das Patent im Unklaren.
 
Das durch den Geschäftsführer Marcus Schneider angemeldete Patent<ref name="pat629" /> behauptet ein Verfahren zur "magnetischen Ionisierung eines kohlenwasserstoffhaltigen Treibstoffs" durch eine besondere Anordnung von Permamentmagneten. Dieser Anspruch widerspricht dem aktuellen Stand der Wissenschaft, denn zur Ionisierung von Materie muss Ionisierungsenergie aufgewendet werden. Magnete geben jedoch keine Energie ab. Permanentmagnete üben zudem mit Magnetfeldstärken von maximal etwa 1,1 Tesla auf diamagnetische Kohlenwasserstoffe keine hinreichend starken Kräfte aus, gegen die durch von außen zugeführte Arbeit die Ionisierungsenergie erreicht werden könnte. Woher der beträchtliche Energiebedarf zur Ionisierung kommen soll, lässt das Patent im Unklaren.
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