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In den Medien wird seit einiger Zeit behauptet, dass sich das Pflanzenwachstum in einem statischen Hochspannungsfeld beschleunige und in einem Hochspannungfeld fossile Tier- und Pfanzenarten, aber auch solche, die erst in historischer Zeit ausgestorben sind, auf geheimnisvolle Weise wieder zum Leben erweckt werden können. Elektrostatische Felder werden andererseits aber auch zu den Feldern gezählt, denen im Rahmen der [[Elektrosmog]]-Diskussion ansonsten nur negative Effekte zugesprochen werden.
 
In den Medien wird seit einiger Zeit behauptet, dass sich das Pflanzenwachstum in einem statischen Hochspannungsfeld beschleunige und in einem Hochspannungfeld fossile Tier- und Pfanzenarten, aber auch solche, die erst in historischer Zeit ausgestorben sind, auf geheimnisvolle Weise wieder zum Leben erweckt werden können. Elektrostatische Felder werden andererseits aber auch zu den Feldern gezählt, denen im Rahmen der [[Elektrosmog]]-Diskussion ansonsten nur negative Effekte zugesprochen werden.
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Als Beispiel für eine derartige Erweckung wird die Regenbogenforelle genannt, die erfolgreich in eine angebliche "ursprüngliche Wildform" zurückverwandelt worden sei, wie sie vor Jahrhunderten existiert habe. Eine ''Fischuntersuchungsstelle der Eidgenossenschaft in Bern'' soll vorgestellte Forellen angeblich als eine Urform der Forelle bezeichnet haben, die vor ca. 150 Jahren ausgestorben sei. Abbildung 1 zeigt im oberen Teil eine normale Regenbogenforelle im Vergleich zum unterem Bild, auf dem angeblich die Urform der Regenbogenforelle zu sehen ist, die sich entwickelt haben soll, nachdem der Laich mit einem elektrostatischen Feld behandelt wurde, erkennbar an dem "Lachshaken" am Unterkiefer des Fisches. Eine naturwissenschaftliche Erklärung für ihre jetzige Existenz gebe es angeblich nicht. Bei der auf dem unteren Bild erkennbaren Struktur handelt es sich um einen [http://de.wikipedia.org/wiki/Laichhaken Lachshaken (auch Laichhaken genannt)], der in der Biologie als unspektakuläres sekundäres Geschlechtsmerkmal erwachsener männlicher Salmoniden bekannt ist. Er entsteht durch veränderte Hormonpegel und bildet sich wieder zurück, sollten die Tiere die Laichzeit überleben. Auch unfruchtbare Hybriden wie die Tigerforelle (Salvelinus fontinalis x Salmo trutta) bilden den Laichhaken aus.
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Als Beispiel für eine derartige Erweckung wird die Regenbogenforelle genannt, die erfolgreich in eine angebliche "ursprüngliche Wildform" zurückverwandelt worden sei, wie sie vor Jahrhunderten existiert habe. Eine ''Fischuntersuchungsstelle der Eidgenossenschaft in Bern'' soll vorgestellte Forellen angeblich als eine Urform der Forelle bezeichnet haben, die vor ca. 150 Jahren ausgestorben sei. Abbildung 1 zeigt im oberen Teil eine normale Regenbogenforelle im Vergleich zum unterem Bild, auf dem angeblich die Urform der Regenbogenforelle zu sehen ist, die sich entwickelt haben soll, nachdem der Laich mit einem elektrostatischen Feld behandelt wurde, erkennbar an dem "Lachshaken" am Unterkiefer des Fisches. Eine naturwissenschaftliche Erklärung für ihre jetzige Existenz gebe es angeblich nicht. Bei der auf dem unteren Bild erkennbaren Struktur handelt es sich um einen [http://de.wikipedia.org/wiki/Laichhaken Lachshaken (auch Laichhaken genannt)], der in der Biologie als unspektakuläres sekundäres Geschlechtsmerkmal erwachsener männlicher Salmoniden bekannt ist. Er entsteht durch veränderte Hormonpegel und bildet sich wieder zurück, sollten die Tiere die Laichzeit überleben. Auch unfruchtbare Hybriden wie die Tigerforelle (''Salvelinus fontinalis'' x ''Salmo trutta'') bilden den Laichhaken aus.
    
Ein nach der Urzeit-Code-Methode behandelter Wurmfarn (Abb. 2) sei auch erfolgreich in eine Erscheinungsform "zurück"-verwandelt worden, wie sie angeblich vor 300 Millionen Jahren existiert habe (Abb. 3).
 
Ein nach der Urzeit-Code-Methode behandelter Wurmfarn (Abb. 2) sei auch erfolgreich in eine Erscheinungsform "zurück"-verwandelt worden, wie sie angeblich vor 300 Millionen Jahren existiert habe (Abb. 3).
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Ein Urmais, wie er einst in Südamerika gesprossen sein soll, habe sich aus normalem Mais entwickelt. Dabei hätten sich bis zu zwölf Kolben pro Stiel gebildet.
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Ein Urmais, wie er einst in Südamerika gesprossen sein soll, habe sich aus normalem Mais entwickelt. Dabei hätten sich bis zu zwölf Kolben pro Stiel gebildet. Tatsächliche hat die Wildform (Teosinte) mehrere Ähren mit Körnern je Pflanze, diese sind aber im Vergleich zum heutigen Kulturmais winzig und ähneln Wildgräsern (Siehe Abbildung im Abschnitt 'Wissenschaftliche Erkenntnisse').
    
==Methode==
 
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