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Ein Mensch der sich mittels Kleidung schützt, strahlt natürlich viel weniger Wärme ab und nimmt weniger Strahlungsenergie auf sodass die Sonnenstrahlung an sich bedeutungslos werden kann. Beim Aufenthalt in Höhlen oder Gebäuden spielt die Sonnenstrahlung keine direkte Rolle. Der Energiebeitrag der Sonnenstrahlung hängt von der Jahreszeit, Wolkenbedeckung und dem Einfallswinkel der Sonnenstrahlung ab.
 
Ein Mensch der sich mittels Kleidung schützt, strahlt natürlich viel weniger Wärme ab und nimmt weniger Strahlungsenergie auf sodass die Sonnenstrahlung an sich bedeutungslos werden kann. Beim Aufenthalt in Höhlen oder Gebäuden spielt die Sonnenstrahlung keine direkte Rolle. Der Energiebeitrag der Sonnenstrahlung hängt von der Jahreszeit, Wolkenbedeckung und dem Einfallswinkel der Sonnenstrahlung ab.
 
<ref>http://www.schulphysik.de/java/physlet/planck/stefan.html</ref><ref>www.uni-saarland.de/fak7/fze/EKW-Vorlesung/V5_Energiedienstleistungen/V5.1_Hygiene.ppt</ref><ref>http://www.hans-hass.de/Energon/444_445_Ueber_Energie.html</ref><ref>http://james.physik.uni-freiburg.de/~ludwig/Physik_Mediziner/0606_Waermelehre.pdf</ref><ref>
 
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http://www.poweron.ch/upload/cms/user/62DerMeschals.pdf</ref><ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Stefan-Boltzmann-Gesetz</ref><ref><ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Albedo</ref><ref>
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http://de.wikipedia.org/wiki/Solarkonstante</ref><ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_K%C3%B6rper</ref><ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Plancksches_Strahlungsgesetz</ref>.
 
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Warnke und der deutsche Physiker [[Fritz Albert Popp]] vertreten auch die Theorie, dass beim Menschen UV-Photonen wachstumsstimulierende Effekte hätten. Als funktionell dafür entsprechendes ''Antennenpigment'' für Photonen soll dafür das Enzym Flavinmononukleotid (FMN) fungieren. Die vom FMN der Mitochondrien eingefangene Photonenenergie soll der Hypothese folgend dazu verwendet werden, Protonen aus dem Inneren der Mitochondrien ins Zytosol der Zelle zu pumpen. Entsprechend dem Diffusionsgefälle fließen die Protonen dann über die Adenosintriphoshat (ATP)-Synthase zurück zur Mitochondrienmatrix und setzen somit Energie frei, die zur ATP-Bildung verwendet wird.
 
Warnke und der deutsche Physiker [[Fritz Albert Popp]] vertreten auch die Theorie, dass beim Menschen UV-Photonen wachstumsstimulierende Effekte hätten. Als funktionell dafür entsprechendes ''Antennenpigment'' für Photonen soll dafür das Enzym Flavinmononukleotid (FMN) fungieren. Die vom FMN der Mitochondrien eingefangene Photonenenergie soll der Hypothese folgend dazu verwendet werden, Protonen aus dem Inneren der Mitochondrien ins Zytosol der Zelle zu pumpen. Entsprechend dem Diffusionsgefälle fließen die Protonen dann über die Adenosintriphoshat (ATP)-Synthase zurück zur Mitochondrienmatrix und setzen somit Energie frei, die zur ATP-Bildung verwendet wird.
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