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Eine Variante stellt ein rein experimentelle "Niedrigdosen Therapie" mit Lithium dar. Die Firma Biovis führt Laboranalysen zu Lithiumkonzentrationen im Blut durch, welche in der Medizin zur Therapiekontrolle einer Arzneimittel - Lithiumtherapie durchgeführt werden müssen auf Grund der geringen therapeutischen Bandbreite. Darüber hinaus wird aber auch von Biovis die Bestimmung des Li-Spiegels ausserhalb einer Therapiekontrolle durchgeführt, eine absolute Seltenheit in der Medzin ausserhalb der Forschung, und wohl nicht von gesetzlichen Kassen erstattbar. Möglicher Weise geschieht dies im Zusammenhang mit experimentellen Anwendungen in einem niedrig dosierten Bereich. Biovis schreibt:
 
Eine Variante stellt ein rein experimentelle "Niedrigdosen Therapie" mit Lithium dar. Die Firma Biovis führt Laboranalysen zu Lithiumkonzentrationen im Blut durch, welche in der Medizin zur Therapiekontrolle einer Arzneimittel - Lithiumtherapie durchgeführt werden müssen auf Grund der geringen therapeutischen Bandbreite. Darüber hinaus wird aber auch von Biovis die Bestimmung des Li-Spiegels ausserhalb einer Therapiekontrolle durchgeführt, eine absolute Seltenheit in der Medzin ausserhalb der Forschung, und wohl nicht von gesetzlichen Kassen erstattbar. Möglicher Weise geschieht dies im Zusammenhang mit experimentellen Anwendungen in einem niedrig dosierten Bereich. Biovis schreibt:
:''Präventivmedizinischer Zielbereich - Bei der mikrodosierten, präventivmedizinischen Anwendung von Lithium – z. B. zur Unterstützung der neuropsychiatrischen Gesundheit – liegt der angestrebte Bereich speziell für präventivmedizinische Zwecke bei 25–350 µg/l im Vollblut. Dieser ist höher als Normbereich. Die hierfür eingesetzten Dosierungen bewegen sich meist im Bereich von 1–10 mg elementarem Lithium pro Tag und liegen damit deutlich unter den therapeutischen Dosen, die bei psychiatrischen Erkrankungen verwendet werden.''<ref>https://www.biovis.eu/wp-content/uploads/biovis_Lithium-DE.pdf</ref>
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:''Präventivmedizinischer Zielbereich - Bei der mikrodosierten, präventivmedizinischen Anwendung von Lithium – z. B. zur Unterstützung der neuropsychiatrischen Gesundheit – liegt der angestrebte Bereich speziell für präventivmedizinische Zwecke bei 25–350 µg/l im Vollblut. Dieser ist höher als Normbereich. Die hierfür eingesetzten Dosierungen bewegen sich meist im Bereich von 1–10 mg elementarem Lithium pro Tag und liegen damit deutlich unter den therapeutischen Dosen, die bei psychiatrischen Erkrankungen verwendet werden.''
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Vorsorglich heisst es von Biovis weiter:
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:''..Bei der Lithium-Mikrodosierung sind schwerwiegende Wechselwirkungen deutlich seltener als bei therapeutischer Dosierung – dennoch kann es potenzielle Interaktionen geben. Besonders bei gleichzeitiger Einnahme von blutdrucksenkenden, entwässernden oder ZNS-wirksamen Medikamenten sollte Vorsicht geboten sein...''<ref>https://www.biovis.eu/wp-content/uploads/biovis_Lithium-DE.pdf</ref>
    
==Werbung für Lithiumeinnahmen==
 
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