Global Common Law Court: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | In der österreichischen Staatsverweigerer-Szene wurde Hofmann zunächst euphorisch aufgenommen; er durfte den 'Gerichtshof' bei einer Veranstaltung des [[Staatenbund Österreich]] stundenlang vorstellen.<ref>Minute 21 bis 1:22 in: [https://www.youtube.com/watch?v=QufywbZnlaY youtube: Staatenbund Österreich Teil 2]</ref>. Später distanzierte sich der [[Scheinstaat]] allerdings wieder von ihm.<ref>[https://web.archive.org/web/20170228160518/http://www.oesterreich-rundschau.at/aktuelle-rundschau/vorsicht-falle-der-global-common-law-grand-council/ Österreich Rundschau: Vorsicht Falle! der “Global-Common-Law-Grand-Council” (Sicherung)]</ref> | ||
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Ensprechend einem dreistufigen Prozess, welcher aus dem Evangelium (Matthäus 18:15-17 und 22: 37-40) entnommen sei, versucht der Gerichtshof zunächst auf eine außergerichtliche Einigung hinzuwirken: Jedes Mitglied des Common Law fordert eine oder beide an einem Rechtsstreit beteiligten Parteien auf, sich untereinander zu einigen, bevor ein Gericht angerufen werden kann, weil die biblische Vorgabe eine gütliche Einigung wünsche. | Ensprechend einem dreistufigen Prozess, welcher aus dem Evangelium (Matthäus 18:15-17 und 22: 37-40) entnommen sei, versucht der Gerichtshof zunächst auf eine außergerichtliche Einigung hinzuwirken: Jedes Mitglied des Common Law fordert eine oder beide an einem Rechtsstreit beteiligten Parteien auf, sich untereinander zu einigen, bevor ein Gericht angerufen werden kann, weil die biblische Vorgabe eine gütliche Einigung wünsche. |
Version vom 10. Januar 2022, 12:24 Uhr
Der Global Common Law Court (GCLC) war von 2016 bis Ende 2018 ein im deutschsprachigen Raum aktives, sektenartiges Fantasiegericht, das von Carl-Peter Hofmann am 16. Oktober 2016 zusammen mit Gerhard Pommer und weiteren 18 Mitgliedern gegründet wurde. Der GCLC hat sich Ende 2018 aufgrund interner Streitigkeiten aufgelöst, gilt jedoch als Vorläuferorganisation des zu diesem Zeitpunkt von Hofmann neu gegründeten Global Court of the Common Law (GCCL).
Gründung
Hofmann, der Gründer und selbsternannte 'Richter' des GCLC, sei nach eigenen Angaben 32 Jahre Entwickler in der Automobilindustrie gewesen. Auch betonte er oft, er sei 'lizenzierter Captain der britischen Marine' und habe das Fantasiegericht aus Ärger über eine Parkstrafe in England (120 €) gegründet[1].
Das Fatantasiegericht leitete seinen Namen von aus dem angelsächsischen Rechtskreis entnommenen Ideen der Souveränen-Bewegung her. Hofmann, der lange Zeit in England gelebt und gearbeitet hatte, sieht das 'Common Law' - in der Szene fälschlich als 'Naturrecht' bezeichnet - als den staatlichen Gesetzen übergeordnet.
Ideologie
Angstmache vor der Justiz und deren Mitarbeitenden
Laut GCLC-Ideologie seien Richter und Rechtsanwälte auf der ganzen Welt Mitglieder einer bösen Organisation namens British Accreditation Registry (BAR), einer 'privaten Verbindung oder Gilde für Anwälte und Richter', und seien deren 12 'Rechtsvermutungen' verpflichtet[2], weshalb sie eindeutig einen Interessenkonflikt hätten. Richter entschieden immer im Interesse der BAR, die ein Interesse an der Bankenwelt habe. Um die Geschäfte der Banken durchführen zu können, sei es notwendig, eine von Hofmann behauptete 'biblische Grundlage' zu entfernen, denn die Existenz der Banken stehe im Widerspruch zu den 'biblischen Prinzipien':
- Du sollst von Deinem Bruder keine Zinsen verlangen, ob Zinsen auf Geld, auf Lebensmitteln oder auf etwas, auf das Zinsen berechnet werden können. (5. Mose 23:19)
Um die 'biblische Grundlage' zu umgehen, benutzten die Banken Gerichte und andere Institutionen, um ihre eigenen Handelsabkommen zu treffen, die sie uns dann als Gesetze verkaufen würden.
Demgegenüber sei der GCLC ein Gericht, welches sich auf der 'biblischen Grundlage' aufbaue, die gleichzeitig das Gesetz der Natur sei und deshalb auch Lex Naturalis genannt werde.
- Der Global Common Court ist ein Gericht, das sich auf dem Naturrecht aufbaut[1]
Verschwörungsmythen, Herabwürdigung Andersdenkender
Hofmann predigte auch zu Zeiten des GCLC bereits, was er aktuell der Anhängerschaft des GCCL predigt, nämlich, dass die Welt von einer angeblichen "satanischen Elite" beherrscht werde, die sich der Pädosexualität und satanistischen Ritualmorden an Kindern hingebe. Insbesondere Richter, Staatsanwälte und PolitikerInnen würden dieser Elite angehören. Um bei seiner Anhängerschaft den Hass auf diese Menschen zu schüren, bediente sich Hofmann damals wie heute gerne der Begriffe "subhuman" und "Untermensch". Ein wesentliches Ziel seines Fantasiegerichts war und ist für Hofmann, seine Feindbilder einer ganzen Palette von "Verbrechen" zu beschuldigen, angefangen bei Delikten, deren Bezeichnungen im wirklichen Strafrecht vorkommen und die Hofmann beliebig für seine Zwecke umdeutet, wie etwa "Vergewaltigung" oder "Hochverrat". Ebenso gibt es in der Ideologie des GCLC auch Fantasiedelikte wie "Entehrung", "betrügerische Darstellung der Sprache" oder "Widerstand gegen den Heiligen Geist"; die beiden letztgenannten sind Hofmanns eigene Erfindungen.
Sitz des Fantasiegerichtes
Obwohl auf einer britischen Website der 'Gerichtsstand' mit
- GCLC
- The Court House
- Coombe Alley Road
- CT17 0EP Dover
- United Kingdom
- gclcpress@gmail.com[3]
angegeben wird (eine entweder falsch geschriebene oder nicht existente Adresse[4]), schien das Fantasiegericht in seiner Blütezeit vor allem in Österreich Anhänger zu finden[5], jedenfalls bis zur Ausweisung des Hauptbetreibers der Internetauftritte Gerhard Pommer (s.u.).; ferner auch in Deutschland. Der Versuch, mittels einer Vortragsreihe in der Schweiz Fuss zu fassen, wurde im Frühling 2017 durch E-Mails des SonnenstaatlandesSSL an die Betreiber der Veranstaltungslokale erschwert, jedoch kam es im Herbst dann doch zur Gründung einer Schweizer GCLC-Sektion mit eigenen "Richtern", die immerhin zum Leidwesen Hofmanns und ebenfalls auf Veranlassung des SonnenstaatlandesSSL durch einen Journalisten medial begleitet wurde.[6][7] In der österreichischen Staatsverweigerer-Szene wurde Hofmann zunächst euphorisch aufgenommen; er durfte den 'Gerichtshof' bei einer Veranstaltung des Staatenbund Österreich stundenlang vorstellen.[8]. Später distanzierte sich der Scheinstaat allerdings wieder von ihm.[9]
Arbeitsweise
Ensprechend einem dreistufigen Prozess, welcher aus dem Evangelium (Matthäus 18:15-17 und 22: 37-40) entnommen sei, versucht der Gerichtshof zunächst auf eine außergerichtliche Einigung hinzuwirken: Jedes Mitglied des Common Law fordert eine oder beide an einem Rechtsstreit beteiligten Parteien auf, sich untereinander zu einigen, bevor ein Gericht angerufen werden kann, weil die biblische Vorgabe eine gütliche Einigung wünsche.
Führt dies nicht zum Erfolg, dann findet eine gerichtliche Schlichtung statt: Das Gericht solle sein Bestes tun, um die Angelegenheit zu lösen, indem es den Parteien helfe, sich auf einer soliden Grundlage zu einigen.
Erst nachdem beide Schritte (die auch in der staatlichen Gerichtsbarkeit nicht unbekannt sind) ergebnislos blieben, trete der eigentliche Gerichtshof zusammen:
Eine Jury von mindestens 12 plus 1 Mitgliedern müsse den Fall anhören und darüber befinden, ob Schaden und/oder Verlust entstanden sei. Vor allem der Richter, aber auch alle anderen Mitglieder des Gerichts müssten sicherstellen, dass alle Parteien den Fall und die Sprache verstehen und dass alle biblischen Prinzipien eingehalten würden.
Sobald ein Urteil einstimmig von der Jury bekannt gegeben worden sei, erkenne das Gericht an, dass das Volk gesprochen habe.
Der Richter habe die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass die geschädigte Partei ordnungsgemäß für die erlittenen Schäden und Verluste vom Übeltäter ausgeglichen werde. Dies sei zunächst durch Inanspruchnahme des Vermögens des Schädigers zu bewirken, da das Common-Law-Gericht keine Gefängnisstrafen geben wolle. Gleichwohl sei dies in einigen Fällen unvermeidlich.[10][11]
In einer aus unverstandenen, gewissermaßen als magische Formeln angewandten Rechtsbegriffen und Blähworten bestehenden Gerichtsverfassung werden die Verantwortlichkeiten der Richter festgeschrieben. Auszug:
Artikel 1a
Alle Treuhänder, Offiziere und Mitglieder des Global-Common-Law-Court geben Wort- und Satzschluss durch ein Wörterbuch und einen Thesaurus. Jedes Mitglied, das nicht den vollen Wort- und Satzschluss benutzt, enthebt automatisch seiner Position/seines Amtes.[10]
Aktivitäten
Während der gesamten Dauer seiner Existenz verwirklichte der GCLC keinen einzigen seiner grossen Pläne. Hofmann, ein grosser Manipulator und Vertröster, formulierte es im März 2017 so, man sei "in der Vorbereitungsphase für die Strafverfolgung". Nach Abschluss derselben wolle man jedoch verstärkt "gegen die Verantwortlichen der Presse, der Bank, der Staatsanwältin und des Richters" tätig werden.[12]
Ein typischer "Fall" des GCLC betraf ein Gründungsmitglied des GCLC, Gerhard Pommer. Nachdem der Führerschein des Deutschen nach einem Verkehrsverstoß von der Polizei in Klagenfurt zunächst einbehalten (nach Version des GCLC: gestohlen) worden war, gelang es dem Gerichtshof angeblich, durch ein "kurzes und wirksames Schreiben", die Behörde zur Herausgabe des Führerscheins zu bewegen[13], allerdings wurde Pommer kurz darauf nach Slowenien abgeschoben. Der Gerichtshof gelobte in typischer Vertröstungsmanier, gegen die Verantwortlichen vorzugehen.[14]
Obwohl dieser und ähnliche "Fälle" objektiv betrachtet alles andere als erfolgreich waren, schaffte es Hofmann mit solchen Anekdoten immer wieder, seinen Anhängern falsche Hoffnungen auf die Lösung ihrer typischen Behörden- und Finanzprobleme einzureden, wenn sie nur seine Methoden befolgen würden.
Derweil verkaufte man Seminare[15] und Seminarmitschnitte auf DVD.[16] Viele Videos von Carl-Peter Hofmanns GCLC-Seminaren waren (und sind teils nach wie vor) auch im Internet, etwa auf YouTube, allgemein zugänglich. Sie bilden bis heute die wichtigsten Quellen für die Ideologie Hofmanns und des GCLC. Insbesondere Detlev Hegeler fungierte in den Jahren 2017 und 2018 quasi als Hofberichterstatter Hofmanns und veröffentlichte neben Mitschnitten von dessen Vorträgen auch mehrere Interviews mit ihm. Hegeler war in dieser Zeit selbst GCLC-Anhänger und liess sich in seinen zahlreichen Auseinandersetzungen mit den Behörden von Hofmann beraten. Hofmann wollte aus Hegelers 'Parkbussenfall' sogar einen "Musterprozess" des GCLC machen, der als Vorbild für spätere Auseinandersetzungen dienen sollte. Als das Strafgericht Basel-Stadt Hegeler völlig unbeeindruckt von Hofmanns Methoden verurteilte, dachte Hofmann in einem mittlerweile gelöschten Video laut darüber nach, gegen die zuständige Richterin einen Fantasie-Haftbefehl auszustellen.
Das unrühmliche Ende im Herbst 2018
Seit Ende 2017 war der GCLC zunehmend mit massiven Problemen konfrontiert, die im Wesentlichen auf unkluge Entscheidungen und damit verbundene Lügen des Gründers Carl-Peter Hofmann zurückzuführen waren. Diese Probleme führten im Laufe des Jahres 2018 dazu, dass sich offenbar der grösste Teil der Anhängerschaft von Hofmann abwandte. Selbst Marcel Jorns, zuvor ein besonders fanatischer Anhänger, kehrte ihm den Rücken. Im November 2018 kam es schliesslich zum endgültigen Bruch, als Hofmann mit nur noch wenigen Getreuen ein neues Fantasiegericht, den GCCL gründete.
Belastbare Quellen zum genauen Verlauf dieser Ereignisse sind kaum vorhanden. Im Wesentlichen handelt es sich um ein Video von Anfang 2019, in dem Marcel Jorns sich dazu äussert[17]. Das spätere Auftauchen des Webauftrittes und die Kunde von Aktivitäten des neugegründeten GCCL bestätigen nur den Bruch mit Hofmann. Im Folgenden seien einige Ereignisse dargestellt, die das Ende des GCLC wenn nicht bewirkt, so doch höchstwahrscheinlich mitverursacht haben.
"Kiel-Gate"
Am 7. Dezember 2017 begleitete Hofmann eine Anhängerin in einer familienrechtlichen Angelegenheit ins Amtsgericht Kiel. Anders als von Hofmann versprochen, erhielt die Anhängerin in dem Verfahren zwei Jahre Umgangsverbot mit ihrem Kind, während Hofmann selbst gleich zu Beginn des Saales verwiesen wurde. Damit nicht genug, wurden Hofmann im Gericht sämtliche elektronischen Geräte abgenommen, die er unklugerweise mitführte und auf denen offenbar sensible Daten des GCLC gespeichert waren. Hofmann tauchte daraufhin für eine Weile unter.
In der Folge behauptete die - nunmehr ehemalige - Anhängerin öffentlich, Hofmann habe ihr sämtliche Originalunterlagen zu ihrem Fall weggenommen und verweigere die Rückgabe. Mit diesen Vorwürfen konfrontiert, flüchtete sich Hofmann in haltlose Anschuldigungen gegen die Ex-Anhängerin bis hin zu der Behauptung, diese habe ihn ermorden wollen.[18] Die Anhängerin liess daraufhin in demselben YouTube-Kanal, der diese Anschuldigungen veröffentlicht hatte, eine Stellungnahme verlesen, in der Hofmann denkbar schlecht wegkommt. Im Gegensatz zu Hofmanns wirren und offensichtlich frei erfundenen Vorwürfen wirkt die Stellungnahme für einen Reichsbürgertext relativ glaubhaft.[19]
Diese Ereignisse sind im Sonnenstaatlandforum zeitgleich und relativ detailliert aufgearbeitet worden.
Geschwänzte Gerichtsverhandlung in Rheda-Wiedenbrück
In einem Video vom Sommer 2017 hatte Hofmann den damaligen Vorsitzenden des deutschen Richterbundes, Jens Gnisa, verleumderisch des Kindesmissbrauchs bezichtigt. Vom SonnenstaatlandSSL darauf aufmerksam gemacht, stellte Gnisa daraufhin Strafantrag. Wegen dieses Vorwurfs der Verleumdung sowie wegen versuchter Nötigung eines Finanzbeamten sollte sich Hofmann am 27.06.2018 vor dem AG Rheda-Wiedenbrück verantworten. Hofmann, der seiner Anhängerschaft stets eingeschärft hatte, man müsse zu Gerichtsterminen unbedingt erscheinen und könne mit seinen Methoden die Prozesse "gewinnen", gab sich zunächst siegesgewiss. Noch am 21.06.18 liess er sich von Detlev Hegeler zur bevorstehenden Verhandlung interviewen.[20]
Am Abend vor der Gerichtsverhandlung machte Hofmann dann allerdings eine plötzliche Kehrtwende. Durch Hegeler liess er in den sozialen Medien verkünden, der "Geheimdienst" plane eine "Schweinerei", blieb der Verhandlung fern und tauchte endgültig unter, zumal der vorsitzende Richter sofort einen Vorführhaftbefehl gegen ihn erliess. Gegenüber der Presse äusserte sich der Richter wie folgt:
- "Der wird dann so lange in Haft genommen, bis wir hier einen neuen Verhandlungstermin haben. Ich werde ausdrücklich verfügen, dass dieser Haftbefehl nicht außer Vollzug gesetzt werden darf."[21]
Das Ende des GCLC
Bis heute agiert Hofmann quasi aus dem Untergrund und ohne korrekt gemeldeten Wohnsitz. Eine Andeutung Marcel Jorns' lässt darauf schliessen, dass Hofmann zunächst auf die Philippinen floh und im Oktober 2018 nach Europa zurückkehrte. Laut Jorns nahmen zu diesem Zeitpunkt auch die internen Streitigkeiten im GCLC überhand.
Der GCLC hat sich nie "offiziell" aufgelöst; nach der Meinung von Marcel Jorns existiert er nach wie vor, sei allerdings bis auf Weiteres nicht handlungsfähig. Realistisch betrachtet, ist mit einer Wiederaufnahme der Aktivitäten durch die einstigen GCLC-Mitglieder nicht zu rechnen.
Weblinks
- facebook-Auftritt GCLC (gelöscht)
- Worpress Website des GCLC (gelöscht, Sicherung)
- vk.com: Profil GCLC
- Sonnenstaatland blog: Carl-Peter Hofmann erklärt sein „Global common law court"
- Volldraht: Was ist der Global Common Law Court?
- Sonnenstaatlandforum Thema: Carl-Peter Hofmann und der Global Common Law Court Kärnten
- Watchblog souveräne.at: Global Common Law Court (Sicherung)
- Neckarchronik: Vom Fantasiegericht
Quellennachweise
- ↑ 1,0 1,1 Vorstellung des GCLC durch C-P Hofmann
- ↑ Die 12 BAR Vermutungen (Sicherung)
- ↑ Eine weitere Seite des GCLC (Sicherung)
- ↑ Es gibt in Dover nur eine Coombe Valley Road in einem heruntergekommenen Industriegebiet: google maps
- ↑ www.facebook.com/gclc.kaernten/;- gclc-kaernten.bplaced.net/wordpress1/ (Sicherung)
- ↑ Die Verschwörer von Schwarzenburg, in: Der Bund, 04.11.2017
- ↑ YouTube: Journalist triggert Reichsbürger - C.P.Hofmann und der angebliche Michael S.
- ↑ Minute 21 bis 1:22 in: youtube: Staatenbund Österreich Teil 2
- ↑ Österreich Rundschau: Vorsicht Falle! der “Global-Common-Law-Grand-Council” (Sicherung)
- ↑ 10,0 10,1 Art Gerichtsverfassung des GCLC (Sicherung)
- ↑ Beschreibung des Prozesses (Sicherung)
- ↑ Strafverfolgung wegen Volksverhetzung (Sicherung)
- ↑ Schreiben an die Bezirkshauptmannschaft Kärnten (Sicherung)
- ↑ gclc-kaernten News (Sicherung)
- ↑ youtube: Seminar
- ↑ Trailer – Seminar – Common Law CourtTrailer – Seminar – Common Law Court (Sicherung)
- ↑ YouTube: Was ist mit dem GCLC los? Gibt es Unstimmigkeiten in der Führung?, Video vom 27.02.2019, abgerufen am 18.03.21
- ↑ YouTube: Der Mordanschlag auf :Carl-Peter :Hofmann T5/6, abgerufen am 18.03.21
- ↑ YouTube: Stellungsnahme zum Mordanschlag auf :Carl-Peter :Hofmann, abgerufen am 18.03.21
- ↑ YouTube: BAR-RICHTER im Taumel zwischen Fiktion und Wahrheit - Interview mit :Carl-Peter:Hofmann 20180619, abgerufen am 18.03.21
- ↑ Westfalen-Blatt: Haftbefehl gegen »Captain«, Artikel vom 28.06.2018, abgerufen am 19.03.2021