Gustav Hans Weber: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Weber wird als Vorstandsmitglied der [[SAFE|Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie]] (SAFE) genannt und bezeichnet sich selbst als Bioniker, Nuklearphysiker und Thermodynamiker, aus wahlweise Zug, Zürich oder London. Nach eigenen Angaben sei er der "erste Bioniker der Schweiz" gewesen und habe ein Labor in Brugg betrieben. | + | Weber wird als Vorstandsmitglied der [[SAFE|Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie]] (SAFE) genannt und bezeichnet sich selbst als Bioniker, Nuklearphysiker und Thermodynamiker, aus wahlweise Zug, Zürich oder London. Nach eigenen Angaben sei er der "erste Bioniker der Schweiz" gewesen und habe ein Labor in Brugg betrieben, wo er "kalte Fusion"-Forschung unter der Bezeichnung "Elektrokrit" betrieben habe. |
==Erfindungen== | ==Erfindungen== |
Version vom 28. Dezember 2012, 20:33 Uhr
Hans Weber (Geburtdatum nicht sicher bekannt) ist ein schweizer Physiker, Erfinder und Freie Energie Enthusiast. Hans Weber betreibt im schweizer Spreitenbach ein "Institut für Bionik" und ist mit Adolf Schneider für die schweizer Firma Transaltec AG tätig. Weber befasst sich vornehmlich mit der so genannten kalten Fusion und hielt Vorträge etwa zum Thema des Rossi.
Weber ist auch Übersetzer einiger Werke aus dem Bereich der "Freien Energie".[1]
Weber wird als Vorstandsmitglied der Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Freie Energie (SAFE) genannt und bezeichnet sich selbst als Bioniker, Nuklearphysiker und Thermodynamiker, aus wahlweise Zug, Zürich oder London. Nach eigenen Angaben sei er der "erste Bioniker der Schweiz" gewesen und habe ein Labor in Brugg betrieben, wo er "kalte Fusion"-Forschung unter der Bezeichnung "Elektrokrit" betrieben habe.
Erfindungen
Weber ist Erfinder eines "pyroelektrischen" Verfahrens zur Erzeugung elektrischer Energie aus Wärme. Des weiteren ist er Erfinder eines "Verfahrens zur Unschädlichmachung von Radioaktivität" von Kernbrennstäben und eines Konzepts zu einer "Atomkernresonanz". (optimiertes Verfahren zur Reduktion von Radioaktivität von Brennstäben mit parallelem Energiegewinn)[2] Seine Erfindung (als "Neues Verfahren mit Nutzung der Schwingungsenergie über Vibronenanregung" bzw so genanntes Brennstabprojekt) soll Kraftwerke ermöglichen, die Energie aus der brown'schen Molekularbewegung gewinnen sollen. Weber spricht in diesem Zusammenhang verkomplizierend von einer "Nukleid-Anregung durch Vibronen".
Quellennachweise
- ↑ *Broschüre Atmosphärische elektrostatische Antenne, (2000) Autor: Dr.sc.nat. Hans Weber (Übersetzer), Anleitung zum Selbstbau, Übersetzung aus dem Englischen.
- Der Hendershot-Generator, Autor: Dr.sc.nat. Hans Weber (Übersetzer), Anleitung zum Selbstbau für geringe Kosten, Aus dem Englischen
- Broschüre Der Hubbard-Generator, Autor: Dr.sc.nat. Hans Weber (Übersetzer), Anleitung zum Selbstbau, Aus dem Englischen
- ↑ http://blip.tv/andyov/dr-hans-weber-stellt-neues-konzept-zur-atomkernresonanz-und-zur-unschädlichmachung-von-radioaktivität-vor-5143325