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'''Grünlippmuschel-Produkte''' (Lyprinol) enthalten Extrakte aus Grünlippmuscheln (Perna canaliculus) und werden in der [[Alternativmedizin]]szene zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie (rheumatoider) Arthritis und Asthma beworben. Studien zeigen eine Wirksamkeit im Tier- und beim Menschen, problematisch sind mögliche Belastung mit verschiedenen Algentoxinen.  
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'''Grünlippmuschel-Produkte''' (Lyprinol) enthalten Extrakte aus Grünlippmuscheln (Perna canaliculus) und werden in der [[Alternativmedizin]]szene zur Behandlung von entzündlichen Erkrankungen wie (rheumatoider) Arthritis und Asthma beworben. Studien zeigen eine Wirksamkeit im Tierversuch und beim Menschen, problematisch sind mögliche Belastung mit verschiedenen Algentoxinen.  
    
Die Grünlippmuschel (Perna canaliculus) ist seit langem bei Feinschmeckern sehr beliebt. Neuseeland ist derzeit der weltgrößte Anbieter dieser New Zeeland Greenlip Oyster (Green Shell Mussel) genannten Muscheln. Im Jahre 2000 wurden mit dem Produkt über 120 Mio. neuseeländische Dollars umgesetzt.
 
Die Grünlippmuschel (Perna canaliculus) ist seit langem bei Feinschmeckern sehr beliebt. Neuseeland ist derzeit der weltgrößte Anbieter dieser New Zeeland Greenlip Oyster (Green Shell Mussel) genannten Muscheln. Im Jahre 2000 wurden mit dem Produkt über 120 Mio. neuseeländische Dollars umgesetzt.
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Wirklich interessant sind jedoch Studien am Menschen, da sich nicht ohne weiteres tierexperimentelle Daten auf den Menschen übertragen lassen. Es liegen einige Studien vor, die die Wirksamkeit von Grünlippmuschelextrakten bei akuter Gelenkentzündung (Arthritis, rheumatoider Arthritis) und Asthma gezeigt haben.
 
Wirklich interessant sind jedoch Studien am Menschen, da sich nicht ohne weiteres tierexperimentelle Daten auf den Menschen übertragen lassen. Es liegen einige Studien vor, die die Wirksamkeit von Grünlippmuschelextrakten bei akuter Gelenkentzündung (Arthritis, rheumatoider Arthritis) und Asthma gezeigt haben.
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Gisbon et al. (1980) gaben drei 350 mg-Kapseln täglich im Rahmen einer Doppelblindstudie an 17 Patienten mit rheumatoider Arthritis und 16 Patienten mit Osteoarthritis ab und verglichen deren Verhalten mit 11 bzw. 22 placebobehandelten Patienten. Die Patienten waren zwischen 57-69 Jahren als und hatten 13-18 Jahre an ihrer Grunderkrankung gelitten. Es kam in beiden Behandlungsgruppen zu einer deutlichen Verbesserung der Beweglichkeit der Gliedmaßen, zu einer Verringerung der Schmerzen (gemessen mittels Visual Analog Scale) und einer Verbesserung des Funktionellen Index (eines Scores zur Einschätzung der Krankheitsschwere). Es kam allerdings auch zu Nebenwirkungen unter Extraktgabe, wobei Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden, gesteigerte Winde und Ödembildung auftraten.
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Gisbon et al. (1980) gaben drei 350 mg-Kapseln täglich im Rahmen einer Doppelblindstudie an 17 Patienten mit rheumatoider Arthritis und 16 Patienten mit Osteoarthritis ab und verglichen deren Verhalten mit 11 bzw. 22 placebobehandelten Patienten. Die Patienten waren zwischen 57-69 Jahren alt und hatten 13-18 Jahre an ihrer Grunderkrankung gelitten. Es kam in beiden Behandlungsgruppen zu einer deutlichen Verbesserung der Beweglichkeit der Gliedmaßen, zu einer Verringerung der Schmerzen (gemessen mittels Visual Analog Scale) und einer Verbesserung des Funktionellen Index (eines Scores zur Einschätzung der Krankheitsschwere). Es kam allerdings auch zu Nebenwirkungen unter Extraktgabe, wobei Übelkeit und Magen-Darm-Beschwerden, gesteigerte Winde und Ödembildung auftraten.
    
In der Studie von Caughey et al. (1983) wurden 47 ambulante Patienten im Alter von 29-68 Jahren, die an rheumatoider Arthritis erkrankt waren, entweder mit 750 mg Naproxen + 1.050 mg Grünlippmuschelextrakt (Verumgruppe) oder 750 mg Naproxen + Placebo täglich über 6 Wochen behandelt. Von der 7.-12. Woche wurde die Naproxendosis in beiden Studienarmen durch Placebo ersetzt. Innerhalb der ersten 6 Wochen brach unter Verum nur einer von 23 Patienten die Studie ab, während es in der Placebogruppe 5 von ursprünglich 24 Patienten waren. Bei Umstellung ab der 7. Woche auf volles Placebo brachen bis zur 12. Woche in der Verumgruppe weitere 14 Patienten und in der Placebogruppe weitere 15 Patienten die Studie vorzeitig ab. Dies zeigte, dass unter Grünlippmuschel-Naproxen-Therapie die beste Erfolgsrate vorhanden war, während unter alleiniger Naproxengabe die Rate deutlich niedriger war. Wurde nur noch scheintherapiert, brachen die meisten Patienten die Studie ab. Allerdings veröffentlichten Caughey et al. (1983) keine ausführlichen Informationen über andere Untersuchungsparameter, so dass die Aussagekraft ihrer Studie eingeschränkt erscheint. Eine niedrigere Abbruchquote allein sagt nicht viel über die tatsächliche Wirksamkeit von Grünlippmuschelextrakt bei rheumatoider Arthritis aus.
 
In der Studie von Caughey et al. (1983) wurden 47 ambulante Patienten im Alter von 29-68 Jahren, die an rheumatoider Arthritis erkrankt waren, entweder mit 750 mg Naproxen + 1.050 mg Grünlippmuschelextrakt (Verumgruppe) oder 750 mg Naproxen + Placebo täglich über 6 Wochen behandelt. Von der 7.-12. Woche wurde die Naproxendosis in beiden Studienarmen durch Placebo ersetzt. Innerhalb der ersten 6 Wochen brach unter Verum nur einer von 23 Patienten die Studie ab, während es in der Placebogruppe 5 von ursprünglich 24 Patienten waren. Bei Umstellung ab der 7. Woche auf volles Placebo brachen bis zur 12. Woche in der Verumgruppe weitere 14 Patienten und in der Placebogruppe weitere 15 Patienten die Studie vorzeitig ab. Dies zeigte, dass unter Grünlippmuschel-Naproxen-Therapie die beste Erfolgsrate vorhanden war, während unter alleiniger Naproxengabe die Rate deutlich niedriger war. Wurde nur noch scheintherapiert, brachen die meisten Patienten die Studie ab. Allerdings veröffentlichten Caughey et al. (1983) keine ausführlichen Informationen über andere Untersuchungsparameter, so dass die Aussagekraft ihrer Studie eingeschränkt erscheint. Eine niedrigere Abbruchquote allein sagt nicht viel über die tatsächliche Wirksamkeit von Grünlippmuschelextrakt bei rheumatoider Arthritis aus.
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Die bislang methodisch überzeugendste Studie am Menschen wurde von Emelyanov et al. (2002) publiziert. Sie gaben in einem doppelblinden, paralelisierten, randomisierten, placebokontrollierten Versuch jeweils 23 Patienten mit Asthma bronchiale entweder 2 Kapseln Lyprinol oder Placebo. Die Studiendauer betrug 8 Wochen. Nach dieser Zeit hatte sich die morgendliche forcierte Einsekunden-Ausatemkapazität (PEF) unter Lyprinol von 361.3 l/min signifikant(p < 0.01) um 13% verbessert, während sie sich unter Placebo von ursprünglich 384.3 l/min auf 350.9 l/min signifikant (p < 0.01) verschlechtert hatte. Das forcierte expiratorische Volumen in der 1. Sekunde (FEV1%) blieb allerdings sowohl unter Placebo als auch unter Lyprinol unverändert. Die Häufigkeit täglicher Asthmaanfälle sank unter Lyprinol von 2.27 signifikant (p < 0,05) auf 0.7 ab, während sie unter Placebo nur von 1.41 auf 1.29 zurückging. Die Häufigkeit nächtlichen Aufwachens aufgrund von Atemproblemen verändert sich allerdings weder unter Lyprinol noch unter Placebo signifikant. Der Ausstoss an Wasserstoffsuperoxid mit der Atemluft als Zeichen von sauerstoffmangelbedingten Zellschäden im Organismus konnte mitels Lyprinol von 0.11 auf 0.05 Micro-Mol signifikant (p < 0.01) gesenkt werden, während unter Placebo eine Steigerung von 0.12 auf 0.16 Micro-Mol nachgewiesen werden konnte. Nebenwirkungen traten unter Placebo und Lyprinol jeweils in einem Fall auf. Es kam dabei zu Hautrötungen. Ein Lyprinol- und zwei Placebobehandelte klagten über einen metallischen Geschmack im Mund. Veränderungen des Blutdrucks, des Kreatinin-, Bilirubin-, Transaminasen- oder alkalischen Phosphatasegehalts im Serum traten nicht ein. Die Autoren schlossen aus ihren Ergebnissen, dass der Grünlippmuschelextrakt einen positiven Effekt bei Asthmapatienten haben könnte.
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Die bislang methodisch überzeugendste Studie am Menschen wurde von Emelyanov et al. (2002) publiziert. Sie gaben in einem doppelblinden, parallelisierten, randomisierten, placebokontrollierten Versuch jeweils 23 Patienten mit Asthma bronchiale entweder 2 Kapseln Lyprinol oder Placebo. Die Studiendauer betrug 8 Wochen. Nach dieser Zeit hatte sich die morgendliche forcierte Einsekunden-Ausatemkapazität (PEF) unter Lyprinol von 361.3 l/min signifikant (p < 0.01) um 13% verbessert, während sie sich unter Placebo von ursprünglich 384.3 l/min auf 350.9 l/min signifikant (p < 0.01) verschlechtert hatte. Das forcierte expiratorische Volumen in der 1. Sekunde (FEV1%) blieb allerdings sowohl unter Placebo als auch unter Lyprinol unverändert. Die Häufigkeit täglicher Asthmaanfälle sank unter Lyprinol von 2.27 signifikant (p < 0,05) auf 0.7 ab, während sie unter Placebo nur von 1.41 auf 1.29 zurückging. Die Häufigkeit nächtlichen Aufwachens aufgrund von Atemproblemen verändert sich allerdings weder unter Lyprinol noch unter Placebo signifikant. Der Ausstoss an Wasserstoffperoxid mit der Atemluft als Zeichen von sauerstoffmangelbedingten Zellschäden im Organismus konnte mitels Lyprinol von 0.11 auf 0.05 Micro-Mol signifikant (p < 0.01) gesenkt werden, während unter Placebo eine Steigerung von 0.12 auf 0.16 Micro-Mol nachgewiesen werden konnte. Nebenwirkungen traten unter Placebo und Lyprinol jeweils in einem Fall auf. Es kam dabei zu Hautrötungen. Ein Lyprinol- und zwei Placebobehandelte klagten über einen metallischen Geschmack im Mund. Veränderungen des Blutdrucks, des Kreatinin-, Bilirubin-, Transaminasen- oder alkalischen Phosphatasegehalts im Serum traten nicht ein. Die Autoren schlossen aus ihren Ergebnissen, dass der Grünlippmuschelextrakt einen positiven Effekt bei Asthmapatienten haben könnte.
    
==Vorsicht: Gift in Grünlippmuscheln!==
 
==Vorsicht: Gift in Grünlippmuscheln!==
 
Wie bei jedem Naturprodukt, so ist auch beim Grünlippmuschelextrakt nicht alles Gold, was therapeutisch glänzt.
 
Wie bei jedem Naturprodukt, so ist auch beim Grünlippmuschelextrakt nicht alles Gold, was therapeutisch glänzt.
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Grünlippmuscheln ernähren sich von Plankton. Dieses beinhaltet Algen und Bakterien und andere Mikroorganismen (besonders die hochgiftigen Dinoflagellaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Dinoflagellaten]), die wiederum Nervengifte gegen ihre Fressfeinde produzieren. Jene Gifte müssen nicht automatisch für Grünlippmuscheln tödlich sein, können aber wiederum beim Nächsten in der Nahrungskette durch Anreicherung der Gifte zu Problemen führen. MacKenzie et al. (2002) holten sich Grünlippmuscheln von der nördlichen Westland-Coast des neuseeländischen South Island während einer Algenblüteperiode, in denen auch die Grünlippmuscheln gut wuchsen. In Abhängigkeit der jahreszeitlichen Wachstumsstärke des Algenplanktons zeigte sich entlang einer 110 km langen Prüfstrecke entlang der Küste ein ganzes Spektrum diverser Algentoxine in den Grünlippmuscheln. Man fand pro 100 g Lebensgewicht u.a. 94-164 Microgramm Yessotoxin, 13.5-188 Microgramm 45OH-Yessotoxin, 0.8-19.3 Microgramm Pectenotoxin 2 und 22-1.132 Microgramm Pectenotoxin 2-SA. Es wurde noch einige andere Algentoxine festgestellt.
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Grünlippmuscheln ernähren sich von Plankton. Dieses beinhaltet Algen und Bakterien und andere Mikroorganismen (besonders die hochgiftigen Dinoflagellaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Dinoflagellaten]), die wiederum Nervengifte gegen ihre Fressfeinde produzieren. Jene Gifte müssen nicht automatisch für Grünlippmuscheln tödlich sein, können aber wiederum beim Nächsten in der Nahrungskette durch Anreicherung der Gifte zu Problemen führen. MacKenzie et al. (2002) holten sich Grünlippmuscheln von der nördlichen Westland-Coast der neuseeländischen South Island während einer Algenblüteperiode, in denen auch die Grünlippmuscheln gut wuchsen. In Abhängigkeit der jahreszeitlichen Wachstumsstärke des Algenplanktons zeigte sich entlang einer 110 km langen Prüfstrecke entlang der Küste ein ganzes Spektrum diverser Algentoxine in den Grünlippmuscheln. Man fand pro 100 g Lebensgewicht u.a. 94-164 Microgramm Yessotoxin, 13.5-188 Microgramm 45OH-Yessotoxin, 0.8-19.3 Microgramm Pectenotoxin 2 und 22-1.132 Microgramm Pectenotoxin 2-SA. Es wurde noch einige andere Algentoxine festgestellt.
    
So beschrieben Morohashi et al. (1999), die Grünlippmuscheln im Jahre 1993 auf der neuseeländischen Coromandel Peninsula, North Island gesammelt hatten, von einer Belastung mit dem Algengift Brevetoxin. Wenn die belasteten Muscheln von Fischen gefressen werden, kommt es in deren Organismus zu einer Umwandlung in Analoga (Brevetoxin B2 bis -B4), was wiederum zu Fischsterben aber auch zu Vergiftungserscheinungen bei jenen führen kann, die diese Fische ggf. im Rohzustand verzehren.
 
So beschrieben Morohashi et al. (1999), die Grünlippmuscheln im Jahre 1993 auf der neuseeländischen Coromandel Peninsula, North Island gesammelt hatten, von einer Belastung mit dem Algengift Brevetoxin. Wenn die belasteten Muscheln von Fischen gefressen werden, kommt es in deren Organismus zu einer Umwandlung in Analoga (Brevetoxin B2 bis -B4), was wiederum zu Fischsterben aber auch zu Vergiftungserscheinungen bei jenen führen kann, die diese Fische ggf. im Rohzustand verzehren.
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Das Problem der Algentoxinbelastung in Neuseeland ist nicht neu. Seit 1992 wurde eine konsequente Suche der saisonalen Meerwasserbelastung hinsichtlich der marinen Biotoxine vorgenommen, weil sich immer wieder Lebensmittelvergiftungen u.a. nach Muschel- oder Fischkonsum einstellten, die auf Algentoxine zurückgeführt werden konnten. Ein Report des neuseeländischen Gesundheitsministeriums (MarineBiotoxinReportDec2000.pdf) gibt hierzu einen Überblick.
 
Das Problem der Algentoxinbelastung in Neuseeland ist nicht neu. Seit 1992 wurde eine konsequente Suche der saisonalen Meerwasserbelastung hinsichtlich der marinen Biotoxine vorgenommen, weil sich immer wieder Lebensmittelvergiftungen u.a. nach Muschel- oder Fischkonsum einstellten, die auf Algentoxine zurückgeführt werden konnten. Ein Report des neuseeländischen Gesundheitsministeriums (MarineBiotoxinReportDec2000.pdf) gibt hierzu einen Überblick.
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Aufgrund der Möglichkeit, dass es bei der Erzeugung der Grünlippmuschelextrakte zu einer Anreicherung dieser Algengifte kommen kann, besteht durchaus die Gefahr, sich bei der dauerhaften Einnahme von Grünlippmuschel-Extrakten einer chronischen Vergiftung mit Altentoxinen auszusetzen. Im Gegenzug besteht aber ebenfalls die Möglichkeit, dass die Anbieter entsprechender Nahrungsergänzungen vorher geprüftes und sauberes Muschelmaterial verwendet haben. Plant man, Grünlippmuschelextrakt einzunehmen, sollte man sich glaubhafte Laboranalysen vorlegen lassen, die eine geringe oder am besten fehlende Belastung der Rohware beweist. Die Analyse sollte von einem staatlichen Lebensmittelprüflabor stammen und mittels einer LC-MS/MS-Methode durchgeführt worden sein.
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Aufgrund der Möglichkeit, dass es bei der Erzeugung der Grünlippmuschelextrakte zu einer Anreicherung dieser Algengifte kommen kann, besteht durchaus die Gefahr, sich bei der dauerhaften Einnahme von Grünlippmuschel-Extrakten einer chronischen Vergiftung mit Algentoxinen auszusetzen. Im Gegenzug besteht aber ebenfalls die Möglichkeit, dass die Anbieter entsprechender Nahrungsergänzungen vorher geprüftes und sauberes Muschelmaterial verwendet haben. Plant man, Grünlippmuschelextrakt einzunehmen, sollte man sich glaubhafte Laboranalysen vorlegen lassen, die eine geringe oder am besten fehlende Belastung der Rohware beweist. Die Analyse sollte von einem staatlichen Lebensmittelprüflabor stammen und mittels einer LC-MS/MS-Methode durchgeführt worden sein.
    
==Abschließende Bewertung==
 
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