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Das kleine, batteriebetriebene Gerät in Anhängerform soll schwache, niederfrequente magnetische Wechselfelder im Bereich der so genannten [[Schumann-Strahlung|"Schumann-Frequenz"]] erzeugen. Begründet wird dies vom Erfinder damit, dass auf der Erde das natürliche Erdmagnetfeld ständig abnehme und gleichzeitig auch die Schumann-Resonanzfrequenz sich verändere. Dies führe zu verschiedenen Krankheitsbildern, die zusätzlich noch durch künstlichen [[Elektrosmog]] verstärkt würden. Unter anderem seien Strandungen von Walen auf die angeblichen Magnetfeldänderungen zurückzuführen.
 
Das kleine, batteriebetriebene Gerät in Anhängerform soll schwache, niederfrequente magnetische Wechselfelder im Bereich der so genannten [[Schumann-Strahlung|"Schumann-Frequenz"]] erzeugen. Begründet wird dies vom Erfinder damit, dass auf der Erde das natürliche Erdmagnetfeld ständig abnehme und gleichzeitig auch die Schumann-Resonanzfrequenz sich verändere. Dies führe zu verschiedenen Krankheitsbildern, die zusätzlich noch durch künstlichen [[Elektrosmog]] verstärkt würden. Unter anderem seien Strandungen von Walen auf die angeblichen Magnetfeldänderungen zurückzuführen.
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Das Erdmagnetfeld nimmt in seiner Intensität tatsächlich ab, allerdings ist in den letzten 100 Jahren eine Abnahme um lediglich 6% dokumentiert. Broers beruft sich bei seinem Gerät auch aud die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die ab 1985 am Menschen erprobt wird. Diese hat jedoch mit dem Lebensfeldstabilisator nichts zu tun: bei der TMS kommen nämlich extrem starke Magnetfelder von bis zu 3 Tesla zum Einsatz. In Mitteleuropa hat das Erdmagnetfeld eine Stärke von etwa 48 µT (also 0,00048 T). 
    
[[category:Elektrosmog]]
 
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