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Seine umstrittenen Äußerungen zu Krebs haben ihm in Kreisen kritischer Ärzte den Ruf eines populistischen Scharlatans eingebracht<ref>Stefan Alberti: ''Wenn der Arzt ins Grübeln kommt'', Neue Osnabrücker Zeitung, 13.11.2008</ref>, die Wochenzeitschrift "Der Spiegel" titulierte ihn gar als "Professor Hokuspokus"<ref>Ludwig,Udo und Schmid,Barbara: ''Professor Hokuspokus'', Der Spiegel, Heft 43-2006 vom 23.10.2006 [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49298906.html]</ref>, die FAZ als "Doktor Hokuspokus"<ref>http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E42344BF9712F4754B83C409953BD1EF1~ATpl~Ecommon~Scontent.html</ref>. In einen Brief an den NDR-Intendanten Jobst Plog bezeichneten leitende Wissenschaftler der Deutschen Krebsgesellschaft und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg einen Grönemeyer-Auftritt in der ARD als "einen Schlag ins Gesicht" all jener, die sich ernsthaft um die Heilung von Patienten bemühen. Der Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums Otmar Wiestler bezeichnet viele von Grönemeyers Ideen als ''wissenschaftlich nicht haltbar'' und nach Auffassung des Präsidenten der Deutschen Krebsgesellschaftm Michael Bamberg wecke Grönemeyer ''unberechtigte Hoffnungen''<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49298906.html</ref>.  
 
Seine umstrittenen Äußerungen zu Krebs haben ihm in Kreisen kritischer Ärzte den Ruf eines populistischen Scharlatans eingebracht<ref>Stefan Alberti: ''Wenn der Arzt ins Grübeln kommt'', Neue Osnabrücker Zeitung, 13.11.2008</ref>, die Wochenzeitschrift "Der Spiegel" titulierte ihn gar als "Professor Hokuspokus"<ref>Ludwig,Udo und Schmid,Barbara: ''Professor Hokuspokus'', Der Spiegel, Heft 43-2006 vom 23.10.2006 [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49298906.html]</ref>, die FAZ als "Doktor Hokuspokus"<ref>http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc~E42344BF9712F4754B83C409953BD1EF1~ATpl~Ecommon~Scontent.html</ref>. In einen Brief an den NDR-Intendanten Jobst Plog bezeichneten leitende Wissenschaftler der Deutschen Krebsgesellschaft und des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg einen Grönemeyer-Auftritt in der ARD als "einen Schlag ins Gesicht" all jener, die sich ernsthaft um die Heilung von Patienten bemühen. Der Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums Otmar Wiestler bezeichnet viele von Grönemeyers Ideen als ''wissenschaftlich nicht haltbar'' und nach Auffassung des Präsidenten der Deutschen Krebsgesellschaftm Michael Bamberg wecke Grönemeyer ''unberechtigte Hoffnungen''<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-49298906.html</ref>.  
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Zur Grönemyer - Mikrotherapie liegen bislang nur wenige wissenschaftliche Studien vor. Daher gilt die Überlegenheit der mikrotherapeutischen Verfahren gegenüber konventionellen Eingriffen (etwa unter Röntgendurchleuchtung) als nicht erwiesen. Die Krankenkassen erstatten die Kosten nur in einem besschränkten Umfang.
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Zur Grönemeyer - Mikrotherapie liegen bislang nur wenige wissenschaftliche Studien vor. Daher gilt die Überlegenheit der mikrotherapeutischen Verfahren gegenüber konventionellen Eingriffen (etwa unter Röntgendurchleuchtung) als nicht erwiesen. Die Krankenkassen erstatten die Kosten nur in einem besschränkten Umfang.
    
Das von Grönemeyer 1991 gegründete "Entwicklungs- und Forschungsinstitut für Mikrotherapie" geriet wegen der hohen Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen derart in die Kritik, dass der zuständige Minister Hermann Heinemann 1992 auf öffentlichen Druck zurück trat.
 
Das von Grönemeyer 1991 gegründete "Entwicklungs- und Forschungsinstitut für Mikrotherapie" geriet wegen der hohen Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen derart in die Kritik, dass der zuständige Minister Hermann Heinemann 1992 auf öffentlichen Druck zurück trat.
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