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[[image:worldpassport.jpg|Fantasiepass World Passport|thumb]]
 
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[[image:frankbuentert1.jpg|Der echte Frank Büntert|thumb]]
 
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Einer der Hauptaktivisten des Fürstentums Germania ist ein angeblicher Jessie, der im Internet verbreitete, möglicherweise im Jahre 1975 als Frank Büntert geboren zu sein. Andernorts behauptete er auch, 1979 oder 1981 geboren zu sein. In einem ''Worldpassport'', der als Fantasiepass bei einer amerikanischen Firma (WSA) zu kaufen ist, wird das Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980 mit Geburtsort Maracaibo (Venezuela) angegeben (siehe Bild rechts). In einem Eintrag einer auf seinen Namen in England registrierten limited (German News Service) ist er als ''venezuelanischer Staatsbürger'' eingetragen <ref>http://psiram.com/images/f/fb/Dumanchshop.jpg</ref>. In einem inzwischen gelöschten Webshop bei 8ung.at wird Marsson hingegen als ''staatenlos'' bezeichnet. Am 3.&nbsp;März 2009 verlautete er in einem Interview <ref>J. Marsson Interview bei Jeet-TV</ref> mit einem Frank Büntert die Indentität getauscht zu haben. Beruflich sei er als Betreiber eines Catering-Betriebes aktiv <ref>Krampfer NU-ERA Forum 25.&nbsp;März 2009 http://psiram.com/images/8/87/Marsson9.jpg</ref>. In seiner Jugend sei er von der Schlierseer Familie namens Büntert ''aufgenommen'' worden. Auf der sogenannten Gründungsveranstaltung des Fürstentums erklärte er ''demnächst Freiherr von Pallandt'' zu heißen <ref>http://video.google.de/videoplay?docid=-5911352553169836223&hl=de</ref>. Marsson/Büntert soll von 1986 bis 1991 von ''BRD Polizisten'', Politikern und anderen ''vermögenden BRD-Propagandisten'' sexuell missbraucht und mit 13 Jahren nackt aus einem fahrenden Auto geworfen worden sein. Er habe zwei Kugeln aus einem Mordversuch im Rücken gehabt, die er fortan an einer Kette um den Hals getragen habe. Seine Narben könnten, seinen Angaben zufolge, jedoch auch aus Motocross-Unfällen in seiner Jugend stammen, meinte Marsson/Büntert im Internet. Im Alter von 15 Jahren will er Anzeige bei der Polizei erstattet haben, die jedoch untätig gewesen sei. Dennoch seien ein Peiniger und er selbst verurteilt worden.&nbsp;<ref>Eigene Aussage von Jessie Marsson/Frank Büntert</ref> Später sei er selbst zu 900&nbsp;Euro Geldstrafe verurteilt worden, weil er Polizisten beleidigt haben soll. So soll er laut eigener Auskunft gesagt haben: ''[...] Bullen sind Kinderschänder [...]'', was zu seiner zweiten Verurteilung geführt habe. Auch will er selbst einige hundert Kinder befreit und diese samt ihren Eltern in einem Haus beherbergt haben. Ein gewisser Captain Tom Marsson habe sich in der Kindheit um ihn gekümmert.
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Einer der Hauptaktivisten des Fürstentums Germania ist ein angeblicher Jessie, der im Internet verbreitete, möglicherweise im Jahre 1975 als Frank Büntert geboren zu sein. Andernorts behauptete er auch, 1979 oder 1981 geboren zu sein. In einem ''Worldpassport'', der als Fantasiepass bei einer amerikanischen Firma (WSA) zu kaufen ist, wird das Geburtsdatum 26.&nbsp;Juni 1980 mit Geburtsort Maracaibo (Venezuela) angegeben (siehe Bild rechts). In einem Eintrag einer auf seinen Namen in England registrierten limited (German News Service) ist er als ''venezuelanischer Staatsbürger'' eingetragen <ref>http://psiram.com/images/f/fb/Dumanchshop.jpg</ref>. In einem inzwischen gelöschten Webshop bei 8ung.at wird Marsson hingegen als ''staatenlos'' bezeichnet. Am 3.&nbsp;März 2009 verlautete er in einem Interview&nbsp;<ref>J. Marsson Interview bei Jeet-TV</ref> mit einem Frank Büntert die Indentität getauscht zu haben. Beruflich sei er als Betreiber eines Catering-Betriebes aktiv&nbsp;<ref>Krampfer NU-ERA Forum 25.&nbsp;März 2009 http://psiram.com/images/8/87/Marsson9.jpg</ref>. In seiner Jugend sei er von der Schlierseer Familie namens Büntert ''aufgenommen'' worden. Auf der sogenannten Gründungsveranstaltung des Fürstentums erklärte er ''demnächst Freiherr von Pallandt'' zu heißen&nbsp;<ref>http://video.google.de/videoplay?docid=-5911352553169836223&hl=de</ref>. Marsson/Büntert soll von 1986 bis 1991 von ''BRD Polizisten'', Politikern und anderen ''vermögenden BRD-Propagandisten'' sexuell missbraucht und mit 13&nbsp;Jahren nackt aus einem fahrenden Auto geworfen worden sein. Er habe zwei Kugeln aus einem Mordversuch im Rücken gehabt, die er fortan an einer Kette um den Hals getragen habe. Seine Narben könnten, seinen Angaben zufolge, jedoch auch aus Motocross-Unfällen in seiner Jugend stammen, meinte Marsson/Büntert im Internet. Im Alter von 15&nbsp;Jahren will er Anzeige bei der Polizei erstattet haben, die jedoch untätig gewesen sei. Dennoch seien ein Peiniger und er selbst verurteilt worden.&nbsp;<ref>Eigene Aussage von Jessie Marsson/Frank Büntert</ref> Später sei er selbst zu 900&nbsp;Euro Geldstrafe verurteilt worden, weil er Polizisten beleidigt haben soll. So soll er laut eigener Auskunft gesagt haben: ''[...] Bullen sind Kinderschänder [...]'', was zu seiner zweiten Verurteilung geführt habe. Auch will er selbst einige hundert Kinder befreit und diese samt ihren Eltern in einem Haus beherbergt haben. Ein gewisser Captain Tom Marsson habe sich in der Kindheit um ihn gekümmert.
 
In anderen Verlautbarungen im Internet heißt es dagegen, dass sein ''irdischer Name'' Byron Michael Jessie Marsson laute, und er aus Irland stamme. Er und sein Zwillingsbruder seien Waisenkinder und hätten die Kindheit bei den mütterlichen Großeltern verbracht, wo er auch zu dem Namen Michael Jessie Reichsfreiherr zu Pallandt gelangt sei. Als irischer Jungdruide (''Ich bin ein Jungdruide, von keinem irdischen Menschen geprüft. Da der Schlüssel zu Allem die bedingungslose Liebe zur Schöpfung ist [...]'') habe er auch Kenntnisse über Heilkräuter erlangt. Daher betreibt Marsson/Büntert im Internet auch einen in England als ltd registrierten Webshop ''Nostradamus II'' auf der Produkte der [[MLM]] Avilion angeboten werden und der von [[Jo Conrad]] beworben wurde (siehe Bild links, allerdings mit falscher Verlinkungsadresse). Im Gästebuch des Shops findet sich wenig überraschend ein Eintrag einer Sylvia Stolz (Anwältin von Horst Mahler), welcher, wenn der Eintrag echt ist, die Nähe zum rechtsextremen Umfeld unterstreicht. Weitere widersprüchliche bzw. ganz offensichtlich irreführende Angaben zur Marsson-Biographie finden sich hier: [http://behördle.de/2009/03/29/germanische-marchenstunde-teil-11-die-leben-des-jessie/].
 
In anderen Verlautbarungen im Internet heißt es dagegen, dass sein ''irdischer Name'' Byron Michael Jessie Marsson laute, und er aus Irland stamme. Er und sein Zwillingsbruder seien Waisenkinder und hätten die Kindheit bei den mütterlichen Großeltern verbracht, wo er auch zu dem Namen Michael Jessie Reichsfreiherr zu Pallandt gelangt sei. Als irischer Jungdruide (''Ich bin ein Jungdruide, von keinem irdischen Menschen geprüft. Da der Schlüssel zu Allem die bedingungslose Liebe zur Schöpfung ist [...]'') habe er auch Kenntnisse über Heilkräuter erlangt. Daher betreibt Marsson/Büntert im Internet auch einen in England als ltd registrierten Webshop ''Nostradamus II'' auf der Produkte der [[MLM]] Avilion angeboten werden und der von [[Jo Conrad]] beworben wurde (siehe Bild links, allerdings mit falscher Verlinkungsadresse). Im Gästebuch des Shops findet sich wenig überraschend ein Eintrag einer Sylvia Stolz (Anwältin von Horst Mahler), welcher, wenn der Eintrag echt ist, die Nähe zum rechtsextremen Umfeld unterstreicht. Weitere widersprüchliche bzw. ganz offensichtlich irreführende Angaben zur Marsson-Biographie finden sich hier: [http://behördle.de/2009/03/29/germanische-marchenstunde-teil-11-die-leben-des-jessie/].
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Im Internet outet sich Marsson/Büntert als Anhänger verschiedener absurder Verschwörungstheorien. So würde staatlicherseits ein Völkermord durch [[Chemtrail]] an der eigenen Bevölkerung verübt. [[Euro-Münzen-Verschwörung|Euro-Münzen]] und moderne Pässe mit [[RFID]]-Chip wären dazu geschaffen worden, die eigene Bevölkerung zu schädigen. Auch würden Menschen durch eine wetterbeeinflussende [[HAARP]]-Technik beeinflusst und Kinder (Clon-Kinder) gezielt durch Regierungen zu Mördern ausgebildet werden. Er ist auch Anhänger der absonderlichen [[Milchlüge]]-Verschwörung. Denn Milch sei eigentlich für den Menschen schädlich und führe zu Osteoporose. Auch verbreitet Marsson/Büntert als [[Impfgegner]] die Lüge, dass es in Deutschland einen ''Impfzwang'' mit ''Verchipung'' gäbe. In Deutschland kann jedoch niemand dazu gezwungen werden, gegen seinen Willen geimpft zu werden. Dass beim Impfen [[RFID]]-Chips verimpft würden, ist eine bekannte Verschwörungstheorie. Bei einem "Chiemsee Sommerfest 2008" stellte Marsson auch merkwürdige Mutmaßungen über AIDS an, eine nach seinen Worten "Pilzerkrankung, deswegen ansteckend und eigentlich nicht tödlich". Er wisse von einer in Australien wachsenden Pflanze, mit der man "defintiv AIDS heilen kann". Des Weiteren sei das Fürstentum Germania im Besitz von Informationen, wie Automobile nur mit Wasser betrieben werden könnten. Weitere Daten wären bereits bei Emule hochgeladen worden. <ref>J. Marsson, im Interview bei Jeet-TV am 3.&nbsp;März 2009</ref> Im März 2009 erstaunte er Zuhörer, als er öffentlich und ernsthaft behauptete, dass es erwiesen sei, dass Hummeln aus wissenschaftlicher Sicht eigentlich nicht fliegen könnten, ohne dabei zu bemerken, auf einen mittlerweile 80 Jahre alten Studentenwitz zum [[Hummel-Paradoxon]] hereingefallen zu sein.
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Im Internet outet sich Marsson/Büntert als Anhänger verschiedener absurder Verschwörungstheorien. So würde staatlicherseits ein Völkermord durch [[Chemtrail]] an der eigenen Bevölkerung verübt. [[Euro-Münzen-Verschwörung|Euro-Münzen]] und moderne Pässe mit [[RFID]]-Chip wären dazu geschaffen worden, die eigene Bevölkerung zu schädigen. Auch würden Menschen durch eine wetterbeeinflussende [[HAARP]]-Technik beeinflusst und Kinder (Clon-Kinder) gezielt durch Regierungen zu Mördern ausgebildet werden. Er ist auch Anhänger der absonderlichen [[Milchlüge]]-Verschwörung. Denn Milch sei eigentlich für den Menschen schädlich und führe zu Osteoporose. Auch verbreitet Marsson/Büntert als [[Impfgegner]] die Lüge, dass es in Deutschland einen ''Impfzwang'' mit ''Verchipung'' gäbe. In Deutschland kann jedoch niemand dazu gezwungen werden, gegen seinen Willen geimpft zu werden. Dass beim Impfen [[RFID]]-Chips verimpft würden, ist eine bekannte Verschwörungstheorie. Bei einem "Chiemsee Sommerfest 2008" stellte Marsson auch merkwürdige Mutmaßungen über AIDS an, eine nach seinen Worten "Pilzerkrankung, deswegen ansteckend und eigentlich nicht tödlich". Er wisse von einer in Australien wachsenden Pflanze, mit der man "defintiv AIDS heilen kann". Des Weiteren sei das Fürstentum Germania im Besitz von Informationen, wie Automobile nur mit Wasser betrieben werden könnten. Weitere Daten wären bereits bei Emule hochgeladen worden.&nbsp;<ref>J. Marsson, im Interview bei Jeet-TV am 3.&nbsp;März 2009</ref> Im März 2009 erstaunte er Zuhörer, als er öffentlich und ernsthaft behauptete, dass es erwiesen sei, dass Hummeln aus wissenschaftlicher Sicht eigentlich nicht fliegen könnten, ohne dabei zu bemerken, auf einen mittlerweile 80&nbsp;Jahre alten Studentenwitz zum [[Hummel-Paradoxon]] hereingefallen zu sein.
 
Marsson/Büntert verbreitet auch das Gerücht, er habe sich am 17.&nbsp;Januar 2008 in einem Cafe irgendwo in Europa mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi getroffen. Marsson/Büntert sei in Wirklichkeit ein Clon-Kind aus einem amerikanischen Labor. Durch gentechnische Eingriffe sei es gelungen, ihm die Gene von allen Kaiserlinien, die es jemals auf Erden gegeben haben soll, in sein Genom zu integrieren. Der Zweck soll darin gelegen haben, dass eine ''Kirche'' (offenbar die katholische Kirche) ihre alte Macht wieder herstellen wollte, indem sie aus einem von sechs auserwählten Kindern den deutschen Kaiser römischer Nationen wieder aufs Neue entstehen lassen wolle. Später habe er als Bodyguard für eine [[Bilderberger]]-Gruppe gearbeitet.
 
Marsson/Büntert verbreitet auch das Gerücht, er habe sich am 17.&nbsp;Januar 2008 in einem Cafe irgendwo in Europa mit dem italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi getroffen. Marsson/Büntert sei in Wirklichkeit ein Clon-Kind aus einem amerikanischen Labor. Durch gentechnische Eingriffe sei es gelungen, ihm die Gene von allen Kaiserlinien, die es jemals auf Erden gegeben haben soll, in sein Genom zu integrieren. Der Zweck soll darin gelegen haben, dass eine ''Kirche'' (offenbar die katholische Kirche) ihre alte Macht wieder herstellen wollte, indem sie aus einem von sechs auserwählten Kindern den deutschen Kaiser römischer Nationen wieder aufs Neue entstehen lassen wolle. Später habe er als Bodyguard für eine [[Bilderberger]]-Gruppe gearbeitet.
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95 Wilton Road, LONDON GB - SW1V 1BZ
 
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Die Firma wird von Marsson/Büntert als Privatdetektei angegeben. Ein gewisser Marsson dieser Firma agiert im Internet als angeblicher ''lawyer''. Die englische Lawsociety, bei der alle Anwälte (Barristers und Solicitors) in England und Wales Mitglied sein müssen, führt eine solche Kanzlei jedoch nicht auf wie eine Recherche 2009 ergab. Die besagre Firma wird in deutschen, rechtsgerichteten und KRR-Kreisen herumgereicht, da sie im Juli 2008 ein juristisch lächerliches und naiv formuliertes, aber wohl sowieso nur auf Propaganda abzielendes Pamphlet im Internet veröffentlichte, in dem behauptet wurde, dass sämtliche Richter und Gerichte in Deutschland ohne gültige Rechtsordnung handelten. Ein Rechtsklick auf der Seite [http://simondumanch.de.tl/Home.htm Simondumanch] öffnet einen Requester, der eine Firma ''Büntert, Marsson, Smith, Smith & Co Ltd.'' als Inhaber des Copyrights des dort veröffentlichten Buches angibt. Diese Firma hat nur einen Inhaber sowie einen Teilhaber, das vermutliche Ehepaar Sybille und Kajetan Schmid aus Schliersee (Bayern). Diese Firma trat bisher im Internet nur einmal in Erscheinung und zwar auf den Seiten des Rechtsanwalts Lutz Schäfer. Dieser hat eine E-Mail der Ltd. veröffentlicht <ref>http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=208 etwas runterscrollen</ref>, die sich im Kern um eine Anklage gegen diverse Richter des LG Freiburg dreht (siehe oben). Die ebenfalls im Netz ermittelbare und 2003 gegründete Vorgängerfirma ''Buentert & Marsson Ltd.'' ist bereits 2005 aufgelöst worden. Sybille und Kajetan Schmid betreiben auch eine Firma namens ''Weltorgonliga limited'' in London, die einen Webshop gleichen Namnes betreibt [http://weltorgonliga.de.tl/Home.htm], der unter Berufung auf die [[Chemtrail]]hypothese sogenannte [[Cloudbuster|Chembuster]] und [[Don Croft|Holy Handgrenades]] vertreibt. Derartige Gegenstände sind in Kreisen von Verschwörungstheorieanhängern und Anti-[[NWO]]-Szene populär (siehe auch [[Georg Ritschl]]). Bezüge bestehen dabei zu [[Wilhelm Reich]] und seiner [[Orgon]]-Idee.  
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Die Firma wird von Marsson/Büntert als Privatdetektei angegeben. Ein gewisser Marsson dieser Firma agiert im Internet als angeblicher ''lawyer''. Die englische Lawsociety, bei der alle Anwälte (Barristers und Solicitors) in England und Wales Mitglied sein müssen, führt eine solche Kanzlei jedoch nicht auf wie eine Recherche 2009 ergab. Die besagre Firma wird in deutschen, rechtsgerichteten und KRR-Kreisen herumgereicht, da sie im Juli 2008 ein juristisch lächerliches und naiv formuliertes, aber wohl sowieso nur auf Propaganda abzielendes Pamphlet im Internet veröffentlichte, in dem behauptet wurde, dass sämtliche Richter und Gerichte in Deutschland ohne gültige Rechtsordnung handelten. Ein Rechtsklick auf der Seite [http://simondumanch.de.tl/Home.htm Simondumanch] öffnet einen Requester, der eine Firma ''Büntert, Marsson, Smith, Smith & Co Ltd.'' als Inhaber des Copyrights des dort veröffentlichten Buches angibt. Diese Firma hat nur einen Inhaber sowie einen Teilhaber, das vermutliche Ehepaar Sybille und Kajetan Schmid aus Schliersee (Bayern). Diese Firma trat bisher im Internet nur einmal in Erscheinung und zwar auf den Seiten des Rechtsanwalts Lutz Schäfer. Dieser hat eine E-Mail der Ltd. veröffentlicht&nbsp;<ref>http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=208 etwas runterscrollen</ref>, die sich im Kern um eine Anklage gegen diverse Richter des LG Freiburg dreht (siehe oben). Die ebenfalls im Netz ermittelbare und 2003 gegründete Vorgängerfirma ''Buentert & Marsson Ltd.'' ist bereits 2005 aufgelöst worden. Sybille und Kajetan Schmid betreiben auch eine Firma namens ''Weltorgonliga limited'' in London, die einen Webshop gleichen Namnes betreibt [http://weltorgonliga.de.tl/Home.htm], der unter Berufung auf die [[Chemtrail]]hypothese sogenannte [[Cloudbuster|Chembuster]] und [[Don Croft|Holy Handgrenades]] vertreibt. Derartige Gegenstände sind in Kreisen von Verschwörungstheorieanhängern und Anti-[[NWO]]-Szene populär (siehe auch [[Georg Ritschl]]). Bezüge bestehen dabei zu [[Wilhelm Reich]] und seiner [[Orgon]]-Idee.  
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Am 31.&nbsp;Mai 2006 trat Marsson/Büntert als Rechtsbeistand eines Uwe Bradler auf, als sich dieser vor der 8.&nbsp;Strafkammer des Landgerichts Magdeburg in der Berufung erneut wegen Besitzes kinderpornographischer Schriften und Volksverhetzung verantworten musste. Einem Prozessbeobachter fiel auf, dass der Rechtsbeistand statt in der Robe in einem ''verschmutzten Trenchcoat'' erschien. Während der Verhandlung versuchte Marsson/Büntert den ehemaligen Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer als vermeintlichen Kronzeugen zur Leugnung des Holocaust heranzuziehen. Marsson/Büntert musste vom Gericht ermahnt werden, bestehende Forschungsergebnisse zum Holocaust nicht zugunsten von Zahlenspielchen um Holocaustopfer in Frage zu stellen. <ref>*[http://www.krr-faq.net/forum/t1939.htm Prozessbericht mit ''Verteidiger'' Herrr M.]</ref>
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Am 31.&nbsp;Mai 2006 trat Marsson/Büntert als Rechtsbeistand eines Uwe Bradler auf, als sich dieser vor der 8.&nbsp;Strafkammer des Landgerichts Magdeburg in der Berufung erneut wegen Besitzes kinderpornographischer Schriften und Volksverhetzung verantworten musste. Einem Prozessbeobachter fiel auf, dass der Rechtsbeistand statt in der Robe in einem ''verschmutzten Trenchcoat'' erschien. Während der Verhandlung versuchte Marsson/Büntert den ehemaligen Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer als vermeintlichen Kronzeugen zur Leugnung des Holocaust heranzuziehen. Marsson/Büntert musste vom Gericht ermahnt werden, bestehende Forschungsergebnisse zum Holocaust nicht zugunsten von Zahlenspielchen um Holocaustopfer in Frage zu stellen.&nbsp;<ref>*[http://www.krr-faq.net/forum/t1939.htm Prozessbericht mit ''Verteidiger'' Herrr M.]</ref>
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Im LNC2010 Forum <ref>http://globalkey.club-card.net</ref> findet sich ein User namens Jessie Marsson Dumanch, Alter 27, Ort: Schliersee. Mehrere weitere Hinweise deuten jeweils auf eine gleiche Adresse in Schliersee (Oberbayern) als Wohnort von Büntert/Marsson. In einer Zeugenaussage aus dem Jahre 2006 für seinen Freund Bradler nennt Marsson/Büntert jedoch eine Adresse in Österreich. Eine von einem Jessie Marsson-Dumanch im Internet gezeigte Ausweis-Fotokopie ist wertlos, da es sich um einen der sogenannten ''blauen Pässe'' handelt, die als [[Titelmühle|Fantasiepass]] von der US-amerikanischen Firma WSA (World Service Authority) an ''Weltbürger'' verkauft wird und nicht als legitimes Ausweisdokument betracht werden kann. Diese Spasspässe werden für 120 Euro auch vom Verein [[lnc-2010|live Net Concept 2010 e.V.]] von [[Uwe Behnken]] als ''Passagentur'' verkauft. Der Verein warnt auf der dazugehörigen Webseite allerdings selbst vor dem gebrauch dieser ''Pässe''da diese "noch nicht gelten würden", sich aber ''hervorragend zur spielerischen Legitimation in allen Bereichen'' eignen würden <ref>http://www.lnc-2010.de/033d3a9bce11dae01/index.html</ref>. Marsson hatte sich in der Vergangenheit ohne großen Erfolg ebenfalls als Anbieter der ''blauen Pässe'' versucht. <ref>http://www.krr-faq.net/bilder/germania06.jpg</ref>
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Im LNC2010 Forum&nbsp;<ref>http://globalkey.club-card.net</ref> findet sich ein User namens Jessie Marsson Dumanch, Alter&nbsp;27, Ort: Schliersee. Mehrere weitere Hinweise deuten jeweils auf eine gleiche Adresse in Schliersee (Oberbayern) als Wohnort von Büntert/Marsson. In einer Zeugenaussage aus dem Jahre 2006 für seinen Freund Bradler nennt Marsson/Büntert jedoch eine Adresse in Österreich. Eine von einem Jessie Marsson-Dumanch im Internet gezeigte Ausweis-Fotokopie ist wertlos, da es sich um einen der sogenannten ''blauen Pässe'' handelt, die als [[Titelmühle|Fantasiepass]] von der US-amerikanischen Firma WSA (World Service Authority) an ''Weltbürger'' verkauft wird und nicht als legitimes Ausweisdokument betracht werden kann. Diese Spaßpässe werden für 120&nbsp;Euro auch vom Verein [[lnc-2010|live Net Concept 2010 e.V.]] von [[Uwe Behnken]] als ''Passagentur'' verkauft. Der Verein warnt auf der dazugehörigen Webseite allerdings selbst vor dem Gebrauch dieser ''Pässe'', da diese "noch nicht gelten würden", sich aber ''hervorragend zur spielerischen Legitimation in allen Bereichen'' eignen würden&nbsp;<ref>http://www.lnc-2010.de/033d3a9bce11dae01/index.html</ref>. Marsson hatte sich in der Vergangenheit ohne großen Erfolg ebenfalls als Anbieter der ''blauen Pässe'' versucht.&nbsp;<ref>http://www.krr-faq.net/bilder/germania06.jpg</ref>
 
[[image:volksblatt.jpg|Auszug aus Deutsches Volksblatt|thumb]]
 
[[image:volksblatt.jpg|Auszug aus Deutsches Volksblatt|thumb]]
Die Namen Frank Büntert, Jessie Marsson und Sebastian Mayer sowie Bilder, welche aus dem o.g. Webshop stammen, finden sich erneut auf der Webseite [http://die-ritter-der-menschenrechte.de.tl Ritter der Menschenrechte], dort finden sich ein Link auf die Firma Naturkraft <ref>Naturkraft.de.tl</ref> (siehe oben) sowie zwei Adressen: Eine in Augsburg, eine in Schliersee. Ebenfalls sehenswert ist dort der absolut bizarre Ritterschlag des [[Uwe Behnken]], der nach Veröffentlichung dieses Esowatch-Artikels sofort gelöscht wurde.
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Die Namen Frank Büntert, Jessie Marsson und Sebastian Mayer sowie Bilder, welche aus dem o.g. Webshop stammen, finden sich erneut auf der Webseite [http://die-ritter-der-menschenrechte.de.tl Ritter der Menschenrechte], dort finden sich ein Link auf die Firma Naturkraft&nbsp;<ref>Naturkraft.de.tl</ref> (siehe oben) sowie zwei Adressen: Eine in Augsburg, eine in Schliersee. Ebenfalls sehenswert ist dort der absolut bizarre Ritterschlag des [[Uwe Behnken]], der nach Veröffentlichung dieses Esowatch-Artikels sofort gelöscht wurde.
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Unter dem Namen Jessie Michael Freiherr von Pallandt wird auch in England ein ''German News Service'' betrieben <ref>http://www.deutsches-volksblatt.de.tl/German-News-Service.htm</ref>, der im Internet als der Copyrightinhaber eines ''Deutschen Volksblatts'' angegeben ist. Auf der Webseite des ''Deutschen Volksblatts'' wird antisemitische Stimmungsmache betrieben und auf die Homepage des Fürstentums Germania verlinkt. Nach Erscheinen der jeweiligen Artikel über das Fürstentum Germania bei KRR-FAQ und Esowatch wurde die Seite inzwischen geschlossen.
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Unter dem Namen Jessie Michael Freiherr von Pallandt wird auch in England ein ''German News Service'' betrieben&nbsp;<ref>http://www.deutsches-volksblatt.de.tl/German-News-Service.htm</ref>, der im Internet als der Copyrightinhaber eines ''Deutschen Volksblatts'' angegeben ist. Auf der Webseite des ''Deutschen Volksblatts'' wird antisemitische Stimmungsmache betrieben und auf die Homepage des Fürstentums Germania verlinkt. Nach Erscheinen der jeweiligen Artikel über das Fürstentum Germania bei KRR-FAQ und Esowatch wurde die Seite inzwischen geschlossen.
 
[[image:marsson9.jpg|Forumbetrag von Marsson (Anklicken vergrössert das Bild)|400px|left|thumb]]
 
[[image:marsson9.jpg|Forumbetrag von Marsson (Anklicken vergrössert das Bild)|400px|left|thumb]]
Am 25.3.09 erklärte Marsson aus Protest über die Berichterstattung des RBB über das Fürstentum Germania und seine Betreiber gelbe Sterne mit der Aufschrift ''ER BB Verfolgter'' herstellen zu wollen, die die ''Germanier'' an ihrer Kleidung aufnähen könnten. Damit soll offenbar ein Vergleich zwischen Millionen verfolgter und getöteter Juden und RBB-Kritisierten hergestellt werden.
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Am 25.&nbsp;März 2009 erklärte Marsson aus Protest über die Berichterstattung des RBB über das Fürstentum Germania und seine Betreiber gelbe Sterne mit der Aufschrift ''ER BB Verfolgter'' herstellen zu wollen, die die ''Germanier'' an ihrer Kleidung aufnähen könnten. Damit soll offenbar ein Vergleich zwischen Millionen verfolgter und getöteter Juden und RBB-Kritisierten hergestellt werden.
 
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