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[[Datei:Haemolaser 2022.jpg|Hämolaser (intravenöse Laserlichtbestrahlung) als vermeintlich effektive Behandlungsmethode des Long-COVID-Syndroms. (Bild der österreichischen Anwenderin Karin Schuller, 2022. Rote Markierung: Psiram)|420px|thumb]]
 
[[Datei:Haemolaser 2022.jpg|Hämolaser (intravenöse Laserlichtbestrahlung) als vermeintlich effektive Behandlungsmethode des Long-COVID-Syndroms. (Bild der österreichischen Anwenderin Karin Schuller, 2022. Rote Markierung: Psiram)|420px|thumb]]
'''Hämolaser''' (auch ''Lichtinfusion'', engl. ''intravascular laser blood irradiation'') ist in der [[Pseudomedizin]] eine alternative Bezeichnung für die bereits seit langem bekannte [[alternativmedizin]]ische Methode der [[Intravenöse Laserblutbestrahlung|intravenösen Laser - Blutbestrahlung]]. Befürworter und Anwender behaupten regelmässig fälschlich, es würde sich um eine neue Methode handeln. Zur gleichartigen intravenösen Laserblutbestrahlung wird hingegen behauptete, sie stamme aus Russland und sei in den siebziger Jahren erfunden worden.
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'''Hämolaser''' (auch ''Lichtinfusion'', ''Hämolasertherapie'', engl. ''intravascular laser blood irradiation'') ist in der [[Pseudomedizin]] eine alternative Bezeichnung für die bereits seit langem bekannte [[alternativmedizin]]ische Methode der [[Intravenöse Laserblutbestrahlung|intravenösen Laser - Blutbestrahlung]]. Befürworter und Anwender behaupten regelmässig fälschlich, es würde sich um eine neue Methode handeln. Zur gleichartigen intravenösen Laserblutbestrahlung wird hingegen behauptete, sie stamme aus Russland und sei in den siebziger Jahren erfunden worden.
    
Die unter der Bezeichnung "Hämolaser" angebotenen Laserbestrahlungen des Bluts sind vor allem in Österreich populär. Mit Stand von Juli 2022 findet sich keine wissenschaftlich zu nennende Literatur, die eine etwaige Wirksamkeit der Methode belegt. In Deutschland werden daher die Kosten (rund 40 € / Std) nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet.
 
Die unter der Bezeichnung "Hämolaser" angebotenen Laserbestrahlungen des Bluts sind vor allem in Österreich populär. Mit Stand von Juli 2022 findet sich keine wissenschaftlich zu nennende Literatur, die eine etwaige Wirksamkeit der Methode belegt. In Deutschland werden daher die Kosten (rund 40 € / Std) nicht von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet.
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