Esotera: Unterschied zwischen den Versionen

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*http://www.esotera.de/
 
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*Klaus Rink: [http://www.ca-ira.net/verlag/leseproben/pdf/isf-diktatur.freundlichkeit_lp-esotera.pdf Vom Elend des Okkultismus - Eine Kritik des Freiburger Okkultfachblatts „Esotera“ ]
  
 
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Version vom 20. Juli 2010, 20:02 Uhr

Esotera Heft aus den 70ern

Esotera ist eine unregelmäßig erscheinende Zeitschrift, die sich Themen der Esoterik, des Okkultismus und der Alternativmedizin widmet.

Der Hermann Bauer Verlag in Freiburg gab ab 1949 die spiritistische Zeitschrift „Die andere Welt“ heraus, die zunächst einmal im Quartal und dann monatlich erschien. Ab 1970 erhielt die Zeitschrift mit dem 21. Jahrgang den neuen Namen „Esotera“, Untertitel: Die Herrschaft des Geistes über die Materie, Schriftleitung: Hans Geisler. Bei der in Buchgröße gestalteten „Esotera“ umfasste ein Jahrgang an die 1200 Seiten. Ab Mitte der 80er Jahre kam „Esotera“ dann in größerem Heftformat heraus. Wahrend „Esotera“ die gesamt Bandbreite esoterischer Themen abdeckte, wechselte die Themenwahl ab 1998 schwerpunktmäßig in Richtung Alternativmedizin und Wellness. Ab da fungierte Rüdiger Dahlke als Herausgeber, allerdings nur mit seinem Namen. Redaktionell war Dahlke an der Zeitschrift nicht beteiligt. Das Interesse an „Esotera“ ging in der Esoterik-Szene – sicherlich auch bedingt durch das Anwachsen des Internets – beträchtlich zurück, weshalb der Verlag ihr Erscheinen 2001 einstellte. Die Hermann Bauer Verlag KG ging 2003 in Insolvenz.

Esotera erscheint zurzeit unregelmäßig im Berliner Kleinverlag Print Medien Dienst, allerdings in wesentlich kleinerer Auflage als bis 2001. Verantwortlich ist Holger Karstens.

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