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Recherchen der WOZ (Wochenzeitung aus Zürich) zeigen, dass das Institut Trivium United nicht nur Staatsverweigerer<ref>https://www.bazonline.ch/mit-dem-ruecken-zur-wand-797730249877</ref>, sondern auch Rechtsextreme und [[Querdenken|Covid-19 - Schutzmassnahmenkritiker]] vereint und vernetzt. Die Vernetzung geschieht hauptsächlich über Telegram im Internet.

Recherchen der WOZ (Wochenzeitung aus Zürich) zeigen, dass das Institut Trivium United nicht nur Staatsverweigerer<ref>https://www.bazonline.ch/mit-dem-ruecken-zur-wand-797730249877</ref>, sondern auch Rechtsextreme und [[Querdenken|Covid-19 - Schutzmassnahmenkritiker]] vereint und vernetzt. Die Vernetzung geschieht hauptsächlich über Telegram im Internet.

Bekanntheit erlangte die Gruppe durch ein sichtbares Logo an der Tür des Lokals Siga Siga im österreichischen Ternitz, wo Rechtsextreme wie der österreichische Holocaustleugner Gottfried Küssel oder Martin Sellner, Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, verkehren. An einer privaten [[Graswurzle]]-Schule (Campus-Vivere-Schule in Rikon CH, mit Verbindungen zur rechtsesoterischen [[Anastasia]]-Sekte) wurde ein so genannter "Schutzbrief" von Institut Trivium United befestigt.<ref>https://www.woz.ch/2234/privatschulen/die-staatsfeinde-und-ihre-kinder</ref> Ein Artikel des «Tages-Anzeiger» berichtet über einen Drohbrief des ITU, der einem Schweizer Schulleiter in mehreren eingeschriebenen und auf Hochglanz gedruckten Briefen Folter und Misshandlung von Schutzbefohlenen vorwarf, weil dieser COVID-19 Schutzmassnahmen an seiner Schule anordnete. Dem Schulleiter wurde ein internationales Strafverfahren angedroht.

Bekanntheit erlangte die Gruppe durch ein sichtbares Logo an der Tür des Lokals Siga Siga im österreichischen Ternitz, wo Rechtsextreme wie der österreichische Holocaustleugner Gottfried Küssel oder Martin Sellner, Sprecher der Identitären Bewegung Österreich, verkehren. An einer privaten [[Graswurzle]]-Schule (Campus-Vivere-Schule in Rikon CH, mit Verbindungen zur rechtsesoterischen [[Anastasia]]-Sekte) wurde ein so genannter "Schutzbrief" von Institut Trivium United befestigt.<ref>https://www.woz.ch/2234/privatschulen/die-staatsfeinde-und-ihre-kinder</ref> Ein Artikel des «Tages-Anzeiger» berichtet über einen Drohbrief des ITU, der einem Schweizer Schulleiter in mehreren eingeschriebenen und auf Hochglanz gedruckten Briefen und mit dem Stempel «Diplomatenpost» Folter und Misshandlung von Schutzbefohlenen vorwarf, weil dieser COVID-19 Schutzmassnahmen an seiner Schule anordnete. Dem Schulleiter wurde ein internationales Strafverfahren angedroht.<ref>https://www.zentralplus.ch/news/luzerner-schulleiter-erhaelt-eingeschriebenen-drohbrief-2279201/</ref>

Aktivitäten der Gruppe sind hauptsächlich ausserhalb von Österreich zu beobachten, vor allem in der Schweiz und Deutschland. Die Gruppe benennt so genannte "High Commissioners", von denen die meisten in der Schweiz leben.

Aktivitäten der Gruppe sind hauptsächlich ausserhalb von Österreich zu beobachten, vor allem in der Schweiz und Deutschland. Die Gruppe benennt so genannte "High Commissioners", von denen die meisten in der Schweiz leben.