| | Nach der Veröffentlichung eines Artikels über die Aktivitäten von red in der Berliner "Tageszeitung" (taz)<ref>Nicholas Potter: RT-nahes Medium „Red“: Hybrider Krieg in Berlin, Die Tageszeitung: 12.1.2024<br>Online=https://taz.de/RT-nahes-Medium-Red/!6039623</ref> kam es ab Ende 2024 zu einer Rufmordkampagne gegen den damaligen taz-Autor [https://de.wikipedia.org/wiki/Nicholas_Potter Nicholas Potter]<ref>*https://www.dw.com/de/rufmord-und-todesdrohungen-berliner-journalist-im-fadenkreuz-wegen-antisemitismus-berichterstattung/a-71914381</ref><ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/berlin-gewalt-gegen-journalisten-bei-palaestina-demos-eskaliert-110347801.html</ref>, die nach Medienberichten von der Propagandaplattform Red ausgingen.<ref>https://www.dw.com/de/rufmord-und-todesdrohungen-berliner-journalist-im-fadenkreuz-wegen-antisemitismus-berichterstattung/a-71914381</ref><ref>https://www.newsroom.de/news/aktuelle-meldungen/vermischtes-3/rufmordkampagne-gegen-journalisten-nicholas-potter-970293/</ref><ref>https://kress.de/news/beitrag/149303-quot-angriff-auf-journalisten-nicholas-potter-quot-taz-chefredaktion-will-sich-nicht-einschuechtern-lassen.html</ref><ref>https://www.tagesspiegel.de/politik/rufmordkampagne-gegen-berliner-journalisten-weshalb-nicholas-potter-so-angefeindet-wird-13330585.html</ref><ref>https://www.welt.de/kultur/medien/article255678974/Nicholas-Potter-Rufmord-Kampagne-gegen-taz-Journalisten-Der-Fall-muss-eine-Warnung-sein.html</ref> So kam es unter anderem zur Verteilung diffamierender Aufkleber, auf denen ein Bild von Potter abgebildet ist mit der Aufschrift "The German Hurensohn" und die in seinem Wohnort Berlin an Laternenmasten und Ticketautomaten geklebt wurden. Im April 2025 wurde bekannt, dass Potter durch „Fahndungsplakate“ mit dem Tod bedroht wird. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union verurteilte die Angriffe auf Potter als „gezielte Rufmordkampagne“.<ref>https://dju.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++d36c5646-fe79-11ef-b919-911bf5b96a3e</ref> | | Nach der Veröffentlichung eines Artikels über die Aktivitäten von red in der Berliner "Tageszeitung" (taz)<ref>Nicholas Potter: RT-nahes Medium „Red“: Hybrider Krieg in Berlin, Die Tageszeitung: 12.1.2024<br>Online=https://taz.de/RT-nahes-Medium-Red/!6039623</ref> kam es ab Ende 2024 zu einer Rufmordkampagne gegen den damaligen taz-Autor [https://de.wikipedia.org/wiki/Nicholas_Potter Nicholas Potter]<ref>*https://www.dw.com/de/rufmord-und-todesdrohungen-berliner-journalist-im-fadenkreuz-wegen-antisemitismus-berichterstattung/a-71914381</ref><ref>https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/berlin-gewalt-gegen-journalisten-bei-palaestina-demos-eskaliert-110347801.html</ref>, die nach Medienberichten von der Propagandaplattform Red ausgingen.<ref>https://www.dw.com/de/rufmord-und-todesdrohungen-berliner-journalist-im-fadenkreuz-wegen-antisemitismus-berichterstattung/a-71914381</ref><ref>https://www.newsroom.de/news/aktuelle-meldungen/vermischtes-3/rufmordkampagne-gegen-journalisten-nicholas-potter-970293/</ref><ref>https://kress.de/news/beitrag/149303-quot-angriff-auf-journalisten-nicholas-potter-quot-taz-chefredaktion-will-sich-nicht-einschuechtern-lassen.html</ref><ref>https://www.tagesspiegel.de/politik/rufmordkampagne-gegen-berliner-journalisten-weshalb-nicholas-potter-so-angefeindet-wird-13330585.html</ref><ref>https://www.welt.de/kultur/medien/article255678974/Nicholas-Potter-Rufmord-Kampagne-gegen-taz-Journalisten-Der-Fall-muss-eine-Warnung-sein.html</ref> So kam es unter anderem zur Verteilung diffamierender Aufkleber, auf denen ein Bild von Potter abgebildet ist mit der Aufschrift "The German Hurensohn" und die in seinem Wohnort Berlin an Laternenmasten und Ticketautomaten geklebt wurden. Im April 2025 wurde bekannt, dass Potter durch „Fahndungsplakate“ mit dem Tod bedroht wird. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union verurteilte die Angriffe auf Potter als „gezielte Rufmordkampagne“.<ref>https://dju.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++d36c5646-fe79-11ef-b919-911bf5b96a3e</ref> |
| − | Die Einstellung der weltweiten und hauptsächlich englischsprachigen Aktivitäten von red media wurde am 16. Mai 2025 damit begründet, dass es eine Art internationale Kampagne gegen red gebe, die von Deutschland ausgehe. Der Artikel der international wenig bekannten "Die Tageszeitung" soll demnach Ursache des Endes von red gewesen sein und nicht die eigenen Kampagnen: | + | Die Einstellung der weltweiten und hauptsächlich englischsprachigen Aktivitäten von red media wurde am 16. Mai 2025 in einem selbstmitleidigen Ton damit begründet, dass es eine Art internationale Kampagne gegen red gebe, die von Deutschland ausgehe. Der Artikel der international wenig bekannten "Die Tageszeitung" soll demnach Ursache des Endes von red gewesen sein und nicht die eigenen Kampagnen: |
| − | *''Germany’s Disinformation War Against red. media<br>For months, a coordinated campaign has been underway against red.media—launched by an unholy alliance of German media outlets, journalists, union representatives, and NGOs, some of which were even founded or directly financed by the German and Israeli state.<br>The aim of this campaign is to intimidate, criminalize, and ultimately silence red.media through lawsuits and media repression — with the calculation of forcing a criminal conviction through fabricated allegations and media pressure.'' | + | *''Seit Monaten läuft eine koordinierte Kampagne gegen red.media – angeführt von einem fragwürdigen Bündnis aus deutschen Medienhäusern, Journalist:innen, Gewerkschaftsfunktionär:innen und NGOs, von denen einige direkt vom deutschen oder israelischen Staat gegründet oder finanziert werden.<br>Ziel dieser Kampagne ist es, red.media durch Anzeigen, mediale Hetze und juristischen Druck einzuschüchtern, zu kriminalisieren und letztlich zum Schweigen zu bringen – mit dem Kalkül, durch konstruierte Vorwürfe und massiven Öffentlichkeitsdruck eine strafrechtliche Verurteilung zu erzwingen. Doch wir werden nicht tatenlos zusehen.<br><br>Germany’s Disinformation War Against red. media<br>For months, a coordinated campaign has been underway against red.media—launched by an unholy alliance of German media outlets, journalists, union representatives, and NGOs, some of which were even founded or directly financed by the German and Israeli state.<br>The aim of this campaign is to intimidate, criminalize, and ultimately silence red.media through lawsuits and media repression — with the calculation of forcing a criminal conviction through fabricated allegations and media pressure.'' |