Grundtypenmodell: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ''Grundtypmodell'' wird von Kreationisten als wissenschaftliche Alternative zur Evolutionstheorie bzw. als Aushängeschild einer „wissenschaftlichen Schöpfungsforschung" betrachtet.  
 
Das ''Grundtypmodell'' wird von Kreationisten als wissenschaftliche Alternative zur Evolutionstheorie bzw. als Aushängeschild einer „wissenschaftlichen Schöpfungsforschung" betrachtet.  

Version vom 3. Februar 2009, 07:51 Uhr

linke: Darstellung Stammesentwicklung nach der Evolutionstheorie, rechts: Darstellung einzelner Arten aus Grundtypen

Das Grundtypmodell wird von Kreationisten als wissenschaftliche Alternative zur Evolutionstheorie bzw. als Aushängeschild einer „wissenschaftlichen Schöpfungsforschung" betrachtet. Dieses Modell besagt, dass alle wesentlichen "Grundformen" des Lebens (Stammarten) durch einen Schöpfungsakt ins Leben gerufen worden sein sollen. Diese Stammarten können sich - vorprogrammiert - eingeschränkt weiter entwickeln, so dass aus den ursprünglichen Stammarten ähnliche Formen, Rassen und Arten entstanden sein sollen (Mirkroevolution). Der Erwerb qualitativ neuer Merkmale (Makroevolution), welcher der Schaffung eines neuen Grundtyps analog wäre, wird hingegen als unplausibel erachtet [1].

Quellenverzeichnis