Irene Schlingensiepen: Unterschied zwischen den Versionen

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:''Dieses Buch unterzieht die Homöopathie einer kritischen Prüfung und zeigt zugleich die wissenschaftlich messbare Wirksamkeit der weißen Kügelchen. Die Autoren vermitteln auf sachkundige und nachvollziehbare Weise die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung zur Homöopathie und belegen sie mit eindrucksvollen Fallbeispielen.<br>Ein fundierter Einstieg in die Homöopathie auf dem neusten Stand der Forschung.''
 
:''Dieses Buch unterzieht die Homöopathie einer kritischen Prüfung und zeigt zugleich die wissenschaftlich messbare Wirksamkeit der weißen Kügelchen. Die Autoren vermitteln auf sachkundige und nachvollziehbare Weise die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung zur Homöopathie und belegen sie mit eindrucksvollen Fallbeispielen.<br>Ein fundierter Einstieg in die Homöopathie auf dem neusten Stand der Forschung.''
Der vielversprechende Titel und die Buchwerbung haben jedoch wenig mit dem Inhalt des nicht nach wissenschaftlichen Regeln geschriebenen Buchs zu tun. Die Autoren wiederholen lediglich bis dahin bekannte Behauptungen und Mythen zur Homöopathie und zitieren selektiv homöopathiepositive Studien, die bis dahin aber bereits als nicht- oder wenig aussagekräftig oder eigentlich die Postulate der Homöopathie widerlegend erkannt wurden. Die Autoren vermengen in ihrem Werk zudem die ausgesuchten Studienergebnisse mit rein anekdotischen und stets positiven Einzelfällen, die unabhängig nicht nachgeprüft werden können (anekdotische Wunderheilungsberichte). Die Autoren gehen offenbar davon aus, dass Leser die genannten Quellen nicht parallel zum Buch in Augenschein nehmen. Ergänzend wird Kritik geübt an angeblich „selbstdefinierten“ Naturwissenschaftlern mit „vielmehr einen fundamentalistisch-religiösen Kampfgeist“, den „Hardlinern“, die „Diskussionen verweigern, Studienergebnisse ignorieren und ihre Gegner persönlich diskreditieren“ und "Vorurteile" hätten.
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Der vielversprechende Titel und die Buchwerbung haben jedoch wenig mit dem Inhalt des nicht nach wissenschaftlichen Regeln geschriebenen Buchs zu tun. Die Autoren wiederholen lediglich bis dahin bekannte Behauptungen und Mythen zur Homöopathie und zitieren selektiv homöopathiepositive Studien, die bis dahin aber bereits als nicht- oder wenig aussagekräftig oder eigentlich die Postulate der Homöopathie widerlegend erkannt wurden. Die Autoren vermengen in ihrem Werk zudem die ausgesuchten Studienergebnisse mit rein anekdotischen und stets positiven Einzelfällen, die unabhängig nicht nachgeprüft werden können (anekdotische Wunderheilungsberichte). Die Autoren gehen offenbar davon aus, dass Leser die genannten Quellen nicht parallel zum Buch in Augenschein nehmen. Ergänzend wird Kritik geübt an angeblich „selbstdefinierten“ Naturwissenschaftlern mit „vielmehr einen fundamentalistisch-religiösen Kampfgeist“, den „Hardlinern“, die „Diskussionen verweigern, Studienergebnisse ignorieren und ihre Gegner persönlich diskreditieren“ und "Vorurteile" hätten. Thema des Buchs sind auch [[pseudowissenschaftlich]]e Konstruktionen ohne wissenschaftliche Akzeptanz wie das so genannte [[Wassergedächtnis]] nach [[Jacques Benveniste]] oder Ansichten von [[Fritz Albert Popp]].
  
 
Das ansonsten wirtschaftlich erfolgreiche Buch erntete daher Kritik.<ref>http://blog.gwup.net/2014/04/06/eine-uble-mogelpackung-homoopathie-fur-skeptiker/</ref><ref>http://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2014/04/08/irene-schlingensiepen-homoopathie-fur-skeptiker-selten-so-gelacht/</ref> Auf den Kommentarseiten des Buchversenders Amazon erschien 2014 eine ausführliche Kritik des Werks mit dem Titel "Lehrstück in Pseudowissenschaft".<ref>http://www.amazon.de/review/R2GKSPRV3F8WLU/ref=cm_cr_pr_viewpnt</ref> Die Physikerin Ute Parsch (Pseudonym "Utimaus") verglich Angaben aus dem Buch mit Angaben aus den zitierten Studien und kam dabei zu einem verheerenden Ergebnis. Die Autoren hatten selbst in ihrem Werk geschrieben: ''..Studien über die Wirksamkeit von Heilmethoden taugen nur, wenn sie nach strengsten wissenschaftlichen Kriterien vorgenommen wurden..'' Die Autoren wiesen explizit auf eine multizentrische Überprüfung bzw Replikation hin, verwiesen jedoch gleichzeitig auf eine Metananalyse, in der es heisst: ''"..Effect size and effect direction differ, however"..'' („Effektgröße und Richtung des Effekts weichen voneinander ab“) Die Ergebnisse konnten also gerade nicht reproduziert werden. In anderen von den Autoren zitierten Studien heisst es zur Randomisierung und Kontrolle: ..''It was not a part of the design for these groups to be identical, matched or comparable at baseline. This was a real-world clinical setting over which we had no control. Statistical analysis for baseline differences would not be appropriate...'' oder ''..It is challenging to evaluate the treatment of acute illnesses where it may be difficult to distinguish among spontaneous recovery and the results of a therapeutic intervention. Expectation bias is another potentially confounding variable...''  
 
Das ansonsten wirtschaftlich erfolgreiche Buch erntete daher Kritik.<ref>http://blog.gwup.net/2014/04/06/eine-uble-mogelpackung-homoopathie-fur-skeptiker/</ref><ref>http://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2014/04/08/irene-schlingensiepen-homoopathie-fur-skeptiker-selten-so-gelacht/</ref> Auf den Kommentarseiten des Buchversenders Amazon erschien 2014 eine ausführliche Kritik des Werks mit dem Titel "Lehrstück in Pseudowissenschaft".<ref>http://www.amazon.de/review/R2GKSPRV3F8WLU/ref=cm_cr_pr_viewpnt</ref> Die Physikerin Ute Parsch (Pseudonym "Utimaus") verglich Angaben aus dem Buch mit Angaben aus den zitierten Studien und kam dabei zu einem verheerenden Ergebnis. Die Autoren hatten selbst in ihrem Werk geschrieben: ''..Studien über die Wirksamkeit von Heilmethoden taugen nur, wenn sie nach strengsten wissenschaftlichen Kriterien vorgenommen wurden..'' Die Autoren wiesen explizit auf eine multizentrische Überprüfung bzw Replikation hin, verwiesen jedoch gleichzeitig auf eine Metananalyse, in der es heisst: ''"..Effect size and effect direction differ, however"..'' („Effektgröße und Richtung des Effekts weichen voneinander ab“) Die Ergebnisse konnten also gerade nicht reproduziert werden. In anderen von den Autoren zitierten Studien heisst es zur Randomisierung und Kontrolle: ..''It was not a part of the design for these groups to be identical, matched or comparable at baseline. This was a real-world clinical setting over which we had no control. Statistical analysis for baseline differences would not be appropriate...'' oder ''..It is challenging to evaluate the treatment of acute illnesses where it may be difficult to distinguish among spontaneous recovery and the results of a therapeutic intervention. Expectation bias is another potentially confounding variable...''  

Version vom 26. Oktober 2014, 00:13 Uhr


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Irene Schlingensiepen-Brysch (geb. 1958) ist eine deutsche promovierte Ärztin, Autorin und Homöopathin aus Berlin. Nach ihrem Studium der Landwirtschaft und Humanmedizin arbeitete Schlingensiepen in Göttingen am Max Planck Institut für biophysikalische Chemie.

Sie ist Erfinderin der "homöopathischen Quellenmethode", einer Variante der Homöopathie, genauer gesagt der Sankaran-Methode. Diese pseudomedizinische Methode mit vagen psychotherapeutischen Elementen wird offenbar nur von der Erfinderin Schlingensiepen und einigen Absolventen ihrer Kurse praktiziert. Eine wissenschaftliche Anerkennung oder nur Rezeption blieb der Methode bislang (Stand 2014 , nach 15 Jahren) versagt.

Irene Schlingensiepen ist Co-Autorin des umstrittenen Werks "Homöopathie für Skeptiker". Schlingensiepen trat am 31. März 2014 in der Fernsehsendung (ARD) "hart aber fair" auf (Heilen, egal wie – welche Medizin darf es denn sein?) und konnte bei dieser Gelegenheit ihr Werk "Homöopathie für Skeptiker" einem Millionenpublikum bekannt machen.[1] Moderator und Homöopathieanhänger Frank Plasberg zeigte in der Sendung das Bild des einstmals vierjährigen Sohns von Irene Schlingensiepen, der von seiner Mutter angeblich alleine durch die Gabe homöopathischer Globuli von einer schweren Asthmaerkrankung wundergeheilt worden sei. Die Erörterung ob hier das Leiden spontan zurückging (wie es beim kindlichen allergisch bedingten Asthma z.B. im Zusammenhang mit der Pubertät häufig geschieht), wurde dabei unterlassen.

Auf ihrer Internethomepage behauptet Irene Schlingensiepen, dass sie von der Existenz "zwölf verschiedener Ebenen des Bewusstseins" (12 verschiedene Bewusstseinsfenster in Krankheit und Heilung) ausgehe.[2] In der wissenschaftlichen Medizin sind derartige zwölf Bewusstseinsebenen unbekannt. In Ihrem Buch "Die Quelle spricht" wird ein "Modell der 10 Ebenen von Krankheit und Heilung" präsentiert.

2002 gründete Irene Schlingensiepen ein privates "Institut für Systematische Quellenhomöopathie für Forschung und Lehre" in Berlin, das der Verbreitung ihrer Lehre dient.

Homöopathische Quellenmethode nach Schlingensiepen

Irene Schlingensiepen ist 1999 Erfinderin der Methode der "Quellen-Anamnese" oder "Quellenmethode", einer Variante der "Empfindungstheorie" des Inders Rayan Sankaran, auch bekannt als "Sankaran-Methode". Die Methode selbst ist dem Spektrum der Methoden der Komplexmittelhomöopathie zuzuordnen, die im offensichtlichen Widerspruch steht zur Lehre der klassischen Homöopathie nach Samuel Hahnemann. Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie werden hier Doppel- oder Kombinationsmittel eingesetzt. Die verschiedenen Substanzen sollen sich dabei nicht gegenseitig in ihrer postulierten Wirkung beeinflussen können. Anhänger der Klassischen Homöopathen lehnen die Komplexmittelhomöopathie ab und kritisieren insbesondere, dass es für die Komplexmittelmischungen keine homöopathische Arzneimittelprüfung an Gesunden gegeben habe.

Bei dieser Methode setzt der Therapeut Mittel aus der Komplexmittelhomöopathie ein, die der Patient selbst zuvor in irgend einer Weise (zum Beispiel in "freier Assoziation") selbst benannt hatte. Dies wird in diesem Zusammenhang dann auch von Schlingensiepen als eine "Quellenverschreibung" bezeichnet. Von Irene Schlingensiepen eingesetzte Mittel sind dann beispielsweise "potenzierte Kängurumilch"[3], oder "Sol", "Helium", "Positronium", "der Vulkan und seine Edelsteine", "Messing", "Hydrogenium", "Radium bromatum", "Plutonium nitricum", "Granite", "Marble", "Geysir", "Lava", "Opal", "Diamond", "Graphites", "Carbo mineralis", "Petroleum crudum", "Petrol", "Pix liquida", "Iron", "Gold", "Strontium silicatum", "Spongia tosta" und "Meteorit". Weitere Mittel sind "Nepenthes", "Narzisse", "Feigen und Fliegen", "Veilchen und Vögel", "Schnecken und Schlangen", "Antilope" und "Tiger".

Erstaunlicherweise wird auch potentiertes "water" eingesetzt, was in der Komplexmittelhomöopathie als logisch unproblematisch angesehen wird. Die englische Pharmafirma Helios in Tunbridge Wells (Kent) stellt diluted water als Water element her. 4 Gramm davon kosten dann 4,15 Pfund.[4] Derselbe Hersteller bietet außerdem noch verdünnte schwarze Löcher an.

Buch "Homöopathie für Skeptiker"

Irene Schlingensiepen ist zusammen mit ihrem Sohn Mark-Alexander Brysch Autorin des Werks "Homöopathie für Skeptiker". Ihr Sohn Mark-Alexander Brysch studierte Germanistik und Geschichte und ist als Autor Medizinlaie. In der Werbung zum Buch heisst es:

Dieses Buch unterzieht die Homöopathie einer kritischen Prüfung und zeigt zugleich die wissenschaftlich messbare Wirksamkeit der weißen Kügelchen. Die Autoren vermitteln auf sachkundige und nachvollziehbare Weise die naturwissenschaftliche Grundlagenforschung zur Homöopathie und belegen sie mit eindrucksvollen Fallbeispielen.
Ein fundierter Einstieg in die Homöopathie auf dem neusten Stand der Forschung.

Der vielversprechende Titel und die Buchwerbung haben jedoch wenig mit dem Inhalt des nicht nach wissenschaftlichen Regeln geschriebenen Buchs zu tun. Die Autoren wiederholen lediglich bis dahin bekannte Behauptungen und Mythen zur Homöopathie und zitieren selektiv homöopathiepositive Studien, die bis dahin aber bereits als nicht- oder wenig aussagekräftig oder eigentlich die Postulate der Homöopathie widerlegend erkannt wurden. Die Autoren vermengen in ihrem Werk zudem die ausgesuchten Studienergebnisse mit rein anekdotischen und stets positiven Einzelfällen, die unabhängig nicht nachgeprüft werden können (anekdotische Wunderheilungsberichte). Die Autoren gehen offenbar davon aus, dass Leser die genannten Quellen nicht parallel zum Buch in Augenschein nehmen. Ergänzend wird Kritik geübt an angeblich „selbstdefinierten“ Naturwissenschaftlern mit „vielmehr einen fundamentalistisch-religiösen Kampfgeist“, den „Hardlinern“, die „Diskussionen verweigern, Studienergebnisse ignorieren und ihre Gegner persönlich diskreditieren“ und "Vorurteile" hätten. Thema des Buchs sind auch pseudowissenschaftliche Konstruktionen ohne wissenschaftliche Akzeptanz wie das so genannte Wassergedächtnis nach Jacques Benveniste oder Ansichten von Fritz Albert Popp.

Das ansonsten wirtschaftlich erfolgreiche Buch erntete daher Kritik.[5][6] Auf den Kommentarseiten des Buchversenders Amazon erschien 2014 eine ausführliche Kritik des Werks mit dem Titel "Lehrstück in Pseudowissenschaft".[7] Die Physikerin Ute Parsch (Pseudonym "Utimaus") verglich Angaben aus dem Buch mit Angaben aus den zitierten Studien und kam dabei zu einem verheerenden Ergebnis. Die Autoren hatten selbst in ihrem Werk geschrieben: ..Studien über die Wirksamkeit von Heilmethoden taugen nur, wenn sie nach strengsten wissenschaftlichen Kriterien vorgenommen wurden.. Die Autoren wiesen explizit auf eine multizentrische Überprüfung bzw Replikation hin, verwiesen jedoch gleichzeitig auf eine Metananalyse, in der es heisst: "..Effect size and effect direction differ, however".. („Effektgröße und Richtung des Effekts weichen voneinander ab“) Die Ergebnisse konnten also gerade nicht reproduziert werden. In anderen von den Autoren zitierten Studien heisst es zur Randomisierung und Kontrolle: ..It was not a part of the design for these groups to be identical, matched or comparable at baseline. This was a real-world clinical setting over which we had no control. Statistical analysis for baseline differences would not be appropriate... oder ..It is challenging to evaluate the treatment of acute illnesses where it may be difficult to distinguish among spontaneous recovery and the results of a therapeutic intervention. Expectation bias is another potentially confounding variable...

Die Autoren verwiesen auch auf eine ADHS-Studie von Frei 2005[8] (siehe auch [1], angeblich wegen ihrer Bedeutung geheimgehalten, obwohl der Autor die Studie im bayerischen Fernsehen öffentlich darstellte) die eine Überlegenheit gegenüber dem Placeboeffekt aufzeigen soll, die jedoch nur zum Teil placebokontrolliert war. Zitiert werden auch Add-on Studien (z.B. von Michael Frass[9]) und Kohortenstudien, die auf Grund ihres Studiendesigns keinerlei beweisenden Charakter haben.

Die Autoren zitieren auch eine Studie zum Kosten-Nutzenverhältnis der Homöopathie, zitieren die Studie jedoch nicht im Sinne der zitierten Autoren.

Zitierte Studien an Fröschen und Pflanzen, die homöopathisch behandelt wurden, wiesen die von den Autoren gewünschte Reproduzierbarkeit gar nicht auf. Selbst die der Homöopathie gegenüber wohlwollend gesinnte Karl und Veronica Carstens-Stiftung ging bei einer der zitierten Arbeiten die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen soll von einem Zufallsergebnis aus. (Zitat: ..Wahrscheinlich handelt es sich bei den Vorergebnissen aus Tübingen um Zufallsergebnisse..)

Werke

  • Die Quelle spricht, Band I - Systematische Homöopathie I, Kosmische Vielfalt und individuelles Talent, 2008, Narayana Verlag.
  • Sprechende Quellen - Band II, Systematische Homöopathie II - Das Leben entfaltet sich, Narayana Verlag (Herausgabe voraussichtlich 2014)
  • Irene Schlingensiepen, Mark-Alexander Brysch: "Homöopathie für Skeptiker", Droemer-Knaur Verlag Leseprobe

Weblinks

Quellennachweise

  1. http://www.spiegel.de/kultur/tv/homoeopathie-debatte-bei-hart-aber-fair-a-961827.html
  2. http://www.narayana-verlag.de/Irene-Schlingensiepen-Brysch/de/a1392
  3. www.heilpraktiker-diana-nocker.de%2Fdownload%2Fdownload%2Fheidelberger_nachlese.pdf
  4. https://www.helios.co.uk/cgi-bin/store.cgi?action=link&sku=Wate-g&uid=11666
  5. http://blog.gwup.net/2014/04/06/eine-uble-mogelpackung-homoopathie-fur-skeptiker/
  6. http://ratgebernewsblog2.wordpress.com/2014/04/08/irene-schlingensiepen-homoopathie-fur-skeptiker-selten-so-gelacht/
  7. http://www.amazon.de/review/R2GKSPRV3F8WLU/ref=cm_cr_pr_viewpnt
  8. Frei, H., Everts, R., v. Ammon, K., Kaufmann, F. Walther, D. et al..: ‘Homeopathic treatment of children with attention-deficit hyperactivity disorder: A randomised, double blind, placebo controlled crossover trial’, in: European Journal of Pediatrics (2005) 164: 758-767.
  9. Frass/Friehs/Marosi/Schuster: Prospective, Controlled Study Evaluating Global Health Status and Subjective Well-Being of Cancer Patients With or Without Add-On Classical Homeopathic Therapy