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Bei der ECT werden an das idenfizierte Tumorgewebe Elektroden angelegt durch die ein Gleichsstrom fliesst. Die eingesetzte Gesamtladungsmenge soll dabei zwischen 35 Coulombl und 90 Coulomb pro Milliliter Tumorgewebe liegen. Teilweise soll es sogar ausreichen die Elektroden nicht direkt an der Tumoroberfläche zu implantieren, sondern auf die Hautoberfläche aufzusetzen, wie dies auch bei den [[Zapper]]n nach [[Hulda Clark]] propagiert wird. Während der Behandlung kommt es zu einem leichten Schmerz oder Kribbeln in dem behandelten Gebiet.
 
Bei der ECT werden an das idenfizierte Tumorgewebe Elektroden angelegt durch die ein Gleichsstrom fliesst. Die eingesetzte Gesamtladungsmenge soll dabei zwischen 35 Coulombl und 90 Coulomb pro Milliliter Tumorgewebe liegen. Teilweise soll es sogar ausreichen die Elektroden nicht direkt an der Tumoroberfläche zu implantieren, sondern auf die Hautoberfläche aufzusetzen, wie dies auch bei den [[Zapper]]n nach [[Hulda Clark]] propagiert wird. Während der Behandlung kommt es zu einem leichten Schmerz oder Kribbeln in dem behandelten Gebiet.
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Als Nebenwirkung können Verbrennungen ersten Grades mit oder ohne Brandblasen auftreten. Bei der Nadelgalvanotherapie bei der der Strom über Nadeln zugeführt wird, können starke Schmerzen auftreten.
    
==Literatur==
 
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