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Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung fördert vor allem Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Homöopathie als eines der zentralen Anliegen. Hierzu gehören Grundlagenforschung, klinische Studien, Feldforschung, Reviews/Meta-Analysen und Geschichte. Weitere Gebiete sind Phytotherapie, Naturheilkunde nach Kneipp, und [[Traditionelle Chinesische Medizin]].
 
Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung fördert vor allem Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Homöopathie als eines der zentralen Anliegen. Hierzu gehören Grundlagenforschung, klinische Studien, Feldforschung, Reviews/Meta-Analysen und Geschichte. Weitere Gebiete sind Phytotherapie, Naturheilkunde nach Kneipp, und [[Traditionelle Chinesische Medizin]].
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Beispielsweise unterstützte die Stiftung 2005 an der [[Charité]] Berlin Versuche unter der Leitung von [[Claudia Witt]] zum Einsatz des [[REDEM-Test]]s zur Unterscheidung homöopathischer Potenzen.<ref>Witt C, Lüdtke R, Weißhuhn TER, Willich SN (2005): High homeopathic potencies are different from potentized solvent when investigated with the REDEM technology. Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd. 12(1):6-13</ref>
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Beispielsweise unterstützte die Stiftung 2005 an der [[Charité]] Berlin Versuche unter der Leitung von [[Claudia Witt]] zum Einsatz des [[REDEM-Test]]s zur Unterscheidung homöopathischer Potenzen.<ref>Witt C, Lüdtke R, Weißhuhn TER, Willich SN (2005): High homeopathic potencies are different from potentized solvent when investigated with the REDEM technology. Forsch Komplementarmed Klass Naturheilkd. 12(1):6-13</ref>. Ab Sommersemester 2010 fördert die Stiftung generell die Einführung des Wahlflichtfaches Homöopathie an medizinischen Fakultäten. Medizinische Fakultäten können dann Fördermittel in Höhe von bis zu 750 Euro pro Semester pauschal beantragen, wenn Sie das Wahlfach anbieten wollen. Neben der Mittelvergabe sieht die Carstens-Stiftung ihre Aufgabe insbesondere darin, die Universitäten bei der Suche nach kompetenten Referenten zu unterstützen und ihnen geeignete Curricula zur Verfügung zu stellen<ref>http://www.idw-online.de/pages/de/news348444</ref>.
    
Weiterhin wurde eine Stiftungsprofessur von Claudia Witt am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité am Institut für einen Zeitraum von fünf Jahren und mit einer Fördersumme von einer Million Euro<ref>http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0521/wissenschaft/0034/index.html</ref> sowie das Modellprojekt „Homöopathie in der Pädiatrie“ am Dr.&nbsp;von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München gefördert.<ref>http://www.carstens-stiftung.de/wissen/hom/pdf/klin_kruse_paed_abschluss.pdf</ref>
 
Weiterhin wurde eine Stiftungsprofessur von Claudia Witt am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité am Institut für einen Zeitraum von fünf Jahren und mit einer Fördersumme von einer Million Euro<ref>http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0521/wissenschaft/0034/index.html</ref> sowie das Modellprojekt „Homöopathie in der Pädiatrie“ am Dr.&nbsp;von Haunerschen Kinderspital der Ludwig-Maximilians-Universität München gefördert.<ref>http://www.carstens-stiftung.de/wissen/hom/pdf/klin_kruse_paed_abschluss.pdf</ref>
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