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Nach dem Verschwinden und wohl Tod von Kim Bong Han kam es nur zu einer Veröffentlichung, die sich dem Thema widmete. Dennoch blieben Kim Bon Hans Berichte in Korea nicht ganz vergessen.  
 
Nach dem Verschwinden und wohl Tod von Kim Bong Han kam es nur zu einer Veröffentlichung, die sich dem Thema widmete. Dennoch blieben Kim Bon Hans Berichte in Korea nicht ganz vergessen.  
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Ab 2002 erschienen mehrere Artikel in Akupunktur- und Alternativmedizin-Zeitschriften, die sich erneut den Theorien von Kim Bong Han widmeten. Die Autoren stammten aus einer einzigen Forschergruppe um den südkoreanischen Physiker Kwang-Sup Soh  Soh war von 1979 bis 2011 Professor an der Fakultät für Physik und Astronomie der Nationaluniversität Seoul, wo er ein "biomedizinisches Physiklabor für traditionelle östliche Medizin" (''biomedical physics laboratory for traditional eastern medicine'') leitete. Im März 2011 gründete er selbst ein Nano Primo Research Center (Advanced Institute of Convergence Technolgy). Veröffentlicht wurden Arbeiten, die nicht nur die Existenz des Primo-Gefäßsystems beweisen sollen, sondern auch die Identität mit den gemeinten Meridianen aus der traditionellen chinesischen oder traditionellen koreanischen Medizin. Soh ist auch Leiter des "Nano Primo Research Center". In den folgenden Jahren erschienen rund 70 Fachartikel zum PVS, zumeist von südkoreanischen Autoren. Veröffentlicht wurden in wenig bekannten Journalen (Beispiel Hindawi), oft aus dem Bereich der ''predatory open-access journals''. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Kwang-Sup Soh Chefredakteur der Zeitschrift Journal of Acupuncture and Meridian Studies ist, in der auch zum Thema veröffentlicht wurde.
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Ab 2002 erschienen mehrere Artikel in Akupunktur- und Alternativmedizin-Zeitschriften, die sich erneut den Theorien von Kim Bong Han widmeten. Die Autoren stammten aus einer einzigen Forschergruppe um den südkoreanischen Physiker Kwang-Sup Soh  Soh war von 1979 bis 2011 Professor an der Fakultät für Physik und Astronomie der Nationaluniversität Seoul, wo er ein "biomedizinisches Physiklabor für traditionelle östliche Medizin" (''biomedical physics laboratory for traditional eastern medicine'') leitete. Im März 2011 gründete er selbst ein Nano Primo Research Center (Advanced Institute of Convergence Technolgy), das als Ziel eigener Aktivitäten angibt: ''Development of global wellness products based on traditional Korean medicine and application of convergence technology for establishment of genome-based customized wellness care system to lead the healthy and happy lifestyle of Koreans and world population''. Veröffentlicht wurden Arbeiten, die nicht nur die Existenz des Primo-Gefäßsystems beweisen sollen, sondern auch die Identität mit den gemeinten Meridianen aus der traditionellen chinesischen oder traditionellen koreanischen Medizin. Soh ist auch Leiter des "Nano Primo Research Center". In den folgenden Jahren erschienen rund 70 Fachartikel zum PVS, zumeist von südkoreanischen Autoren. Veröffentlicht wurden in wenig bekannten Journalen (Beispiel Hindawi), oft aus dem Bereich der ''predatory open-access journals''. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass Kwang-Sup Soh Chefredakteur der Zeitschrift Journal of Acupuncture and Meridian Studies ist, in der auch zum Thema veröffentlicht wurde.
    
Bei JSROR findet sich kein Eintrag zu primo vascular.<ref>http://www.jstor.org/action/doBasicSearch?Query=%22Primo+vascular+system%22</ref>
 
Bei JSROR findet sich kein Eintrag zu primo vascular.<ref>http://www.jstor.org/action/doBasicSearch?Query=%22Primo+vascular+system%22</ref>
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