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'''Irene Schlingensiepen-Brysch''' (geb. 1958) ist eine deutsche promovierte Ärztin, Autorin und [[Homöopathie|Homöopathin]] aus Berlin. Nach ihrem Studium der Landwirtschaft und Humanmedizin arbeitete Schlingensiepen in Göttingen am Max Planck Institut für biophysikalische Chemie.  
 
'''Irene Schlingensiepen-Brysch''' (geb. 1958) ist eine deutsche promovierte Ärztin, Autorin und [[Homöopathie|Homöopathin]] aus Berlin. Nach ihrem Studium der Landwirtschaft und Humanmedizin arbeitete Schlingensiepen in Göttingen am Max Planck Institut für biophysikalische Chemie.  
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Sie ist Erfinderin der "homöopathischen Quellenmethode", einer Variante der Homöopathie, genauer gesagt der [[Sankaran-Methode]]. Irene Schlingensiepen ist Co-Autorin des umstrittenen Werks "Homöopathie für Skeptiker". Schlingensiepen trat am 31. März 2014 in der Fernsehsendung (ARD) "hart aber fair" auf (''Heilen, egal wie – welche Medizin darf es denn sein?'') und konnte bei dieser Gelegenheit ihr Werk "Homöopathie für Skeptiker" einem Millionenpublikum bekannt machen.<ref>http://www.spiegel.de/kultur/tv/homoeopathie-debatte-bei-hart-aber-fair-a-961827.html</ref> Moderator und Homöopathieanhänger Frank Plasberg zeigte in der Sendung das Bild des einstmals vierjährigen Sohns von Irene Schlingensiepen, der von seiner Mutter angeblich alleine durch die Gabe homöopathischer [[Globuli]] von einer schweren Asthmaerkrankung wundergeheilt worden sei. Die Erörterung ob hier das Leiden spontan zurückging (wie es beim kindlichen allergisch bedingten Asthma z.B. im Zusammenhang mit der Pubertät häufig geschieht), wurde dabei unterlassen.
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Sie ist Erfinderin der "homöopathischen Quellenmethode", einer Variante der Homöopathie, genauer gesagt der [[Sankaran-Methode]]. Diese [[pseudomedizin]]ische Methode mit vagen psychotherapeutischen Elementen wird offenbar nur von der Erfinderin Schlingensiepen und einigen Absolventen ihrer Kurse praktiziert. Eine wissenschaftliche Anerkennung oder nur Rezeption blieb der Methode bislang (Stand 2014 , nach 15 Jahren) versagt.
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Irene Schlingensiepen ist Co-Autorin des umstrittenen Werks "Homöopathie für Skeptiker". Schlingensiepen trat am 31. März 2014 in der Fernsehsendung (ARD) "hart aber fair" auf (''Heilen, egal wie – welche Medizin darf es denn sein?'') und konnte bei dieser Gelegenheit ihr Werk "Homöopathie für Skeptiker" einem Millionenpublikum bekannt machen.<ref>http://www.spiegel.de/kultur/tv/homoeopathie-debatte-bei-hart-aber-fair-a-961827.html</ref> Moderator und Homöopathieanhänger Frank Plasberg zeigte in der Sendung das Bild des einstmals vierjährigen Sohns von Irene Schlingensiepen, der von seiner Mutter angeblich alleine durch die Gabe homöopathischer [[Globuli]] von einer schweren Asthmaerkrankung wundergeheilt worden sei. Die Erörterung ob hier das Leiden spontan zurückging (wie es beim kindlichen allergisch bedingten Asthma z.B. im Zusammenhang mit der Pubertät häufig geschieht), wurde dabei unterlassen.
    
Auf ihrer Internethomepage behauptet Irene Schlingensiepen, dass sie von der Existenz "zwölf verschiedener Ebenen des Bewusstseins" (12 verschiedene Bewusstseinsfenster in Krankheit und Heilung) ausgehe.<ref>http://www.narayana-verlag.de/Irene-Schlingensiepen-Brysch/de/a1392</ref> In der wissenschaftlichen Medizin sind derartige zwölf Bewusstseinsebenen unbekannt. In Ihrem Buch "Die Quelle spricht" wird ein "Modell der 10 Ebenen von Krankheit und Heilung" präsentiert.
 
Auf ihrer Internethomepage behauptet Irene Schlingensiepen, dass sie von der Existenz "zwölf verschiedener Ebenen des Bewusstseins" (12 verschiedene Bewusstseinsfenster in Krankheit und Heilung) ausgehe.<ref>http://www.narayana-verlag.de/Irene-Schlingensiepen-Brysch/de/a1392</ref> In der wissenschaftlichen Medizin sind derartige zwölf Bewusstseinsebenen unbekannt. In Ihrem Buch "Die Quelle spricht" wird ein "Modell der 10 Ebenen von Krankheit und Heilung" präsentiert.
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