IPO-Therapie: Unterschied zwischen den Versionen

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Für diese experimentelle Methode liegt bislang kein wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis vor. Der Eingriff wird daher in Deutschland von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt.
 
Für diese experimentelle Methode liegt bislang kein wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis vor. Der Eingriff wird daher in Deutschland von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt.
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In Deutschland wird die methode von der Praxis [[Gerhard Siebenhüner]] in Frankfurt eingesetzt.
  
 
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Version vom 30. Mai 2012, 22:01 Uhr

Die IPO-Therapie (auch Ozone Intraperitoneal Injection) bezeichnet in der Alternativmedizin die Einblasung eines Ozon-Sauerstoffgmischs in die Bauchhöhle zu therapeutischen Zwecken. Die Einblasung wird unter Narkose durchgeführt. Die pseudomedizinische Methode wird von einigen Anwendern als unkonventionelle Methode gegen Krebserkrankungen angewandt.

Für diese experimentelle Methode liegt bislang kein wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis vor. Der Eingriff wird daher in Deutschland von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt.

In Deutschland wird die methode von der Praxis Gerhard Siebenhüner in Frankfurt eingesetzt.