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Generell werden bei den Verfahren der Galvanischen Feinstromtherapie so geringe Spannungen verwendet, dass sich nur Ströme unter einem Milliampere (mA) einstellen, die vom Menschen nicht gespürt werden, auch nicht zum Einschalt- oder Ausschaltmoment. Die Verwendung derartiger geringer Gleichströme hat zur Bildung der Wortkreation "Feinstrom" geführt. "Fein" soll hier die geringe Stromstärke für Laien verständlich und akzeptabel machen.
 
Generell werden bei den Verfahren der Galvanischen Feinstromtherapie so geringe Spannungen verwendet, dass sich nur Ströme unter einem Milliampere (mA) einstellen, die vom Menschen nicht gespürt werden, auch nicht zum Einschalt- oder Ausschaltmoment. Die Verwendung derartiger geringer Gleichströme hat zur Bildung der Wortkreation "Feinstrom" geführt. "Fein" soll hier die geringe Stromstärke für Laien verständlich und akzeptabel machen.
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Literatur zur Methode findet sich zahlreich in Büchern und Blättern der Alternativmedizin und Alternativmedizin-Werbeheften wie "[[Jürgen Fliege]] - Helfen-Heilen-Horizonte", [[CoMed]] oder "Natur & Heilen", die keinem wissenschaftlichen peer-review unterworfen sind und von medizinischen Laien verfasst wurden.
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Literatur zur Methode findet sich zahlreich in Büchern und Blättern der Alternativmedizin und Alternativmedizin-Werbeheften wie "[[Jürgen Fliege]] - Helfen-Heilen-Horizonte", [[CoMed]] oder "Natur & Heilen", die keiner wissenschaftlichen Qualitätsprüfung unterworfen sind und von medizinischen Laien verfasst wurden.
    
==Galvanischer Feinstrom==
 
==Galvanischer Feinstrom==
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