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:''Insgesamt hat die Analyse und Bewertung aller Stellungnahmen, der aktuellen wissenschaftlichen Literatur und sonstigen Fundstellen für alle überprüften Indikationen keine belastbaren Nachweise für den Nutzen und medizinische Notwendigkeit einer Anwendung in der vertragsärztlichen Versorgung ergeben.''
 
:''Insgesamt hat die Analyse und Bewertung aller Stellungnahmen, der aktuellen wissenschaftlichen Literatur und sonstigen Fundstellen für alle überprüften Indikationen keine belastbaren Nachweise für den Nutzen und medizinische Notwendigkeit einer Anwendung in der vertragsärztlichen Versorgung ergeben.''
 
    
 
    
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:''Nutzen, Notwendigkeit und Wirtschaftlichkeit der Behandlung mit CO2-Insufflationen
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(Quellgasbehandlung) sind nicht belegt.''<ref>http://www.g-ba.de/downloads/40-268-263/HTA-Quellgasbehandlung.pdf</ref>
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==Methode==
 
==Methode==
 
Zur Behandlung werden etwa 10-50 ml des Arzneimittels Kohlenstoffdioxid aus einer Druckflasche mit einer Injektionsnadel an bestimmten Bezirken in das Unterhautgewebe und in die Muskulatur gespritzt, die im Rahmen der Quellgasbehandlung auch "Reflexzonen" genannt werden. Teilweise wird auch lediglich paravertrebral gespritzt. Es stehen auch spezielle Injektionssysteme zur Verfügung, die CO2-Patronen enthalten.  
 
Zur Behandlung werden etwa 10-50 ml des Arzneimittels Kohlenstoffdioxid aus einer Druckflasche mit einer Injektionsnadel an bestimmten Bezirken in das Unterhautgewebe und in die Muskulatur gespritzt, die im Rahmen der Quellgasbehandlung auch "Reflexzonen" genannt werden. Teilweise wird auch lediglich paravertrebral gespritzt. Es stehen auch spezielle Injektionssysteme zur Verfügung, die CO2-Patronen enthalten.  
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