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Das Amtsgericht Rosenheim verurteilte den ''Verkäufer'' Krafeld am 9.&nbsp;Dezember 2002 wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe.<ref>AZ 4 Cs 110 Js 35422/01</ref>
 
Das Amtsgericht Rosenheim verurteilte den ''Verkäufer'' Krafeld am 9.&nbsp;Dezember 2002 wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe.<ref>AZ 4 Cs 110 Js 35422/01</ref>
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Laut "Sächsische Zeitung" vom 10. März 2011 wurde Krafeld zu drei Monaten Haft verurteilt. Krafeld hatte laut Gericht einem Landrat ''"per Fax die Tötung in Aussicht gestellt"'', sollte das Landratsamt nicht von der Impfung eines Mädchens Abstand nehmen, dessen Eltern zuvor das Sorgerecht entzogen worden war.
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Am 9. März 2011 wurde Krafeld vom Amtsgericht Bauzen zu drei Monaten Haft verurteilt. Die Anklage lautete auf versuchte Nötigung (§ 240 StGB) des örtlichen Landrat Harig. Laut "Sächsische Zeitung" vom 10. März 2011 wurde Krafeld desshalb verurteilt, weil er einem Landrat ''"per Fax die Tötung in Aussicht gestellt"'', sollte das Landratsamt nicht von der Impfung eines Mädchens Abstand nehmen, dessen Eltern zuvor das Sorgerecht entzogen worden war.
    
==Zitate==
 
==Zitate==
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