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Es gibt im Bereich der Therapie hyperaktiver Kinder bisher keine einzige seriöse Studie, die bewiesen hätte, dass AFA-Algen einen therapeutischen Vorteil erbringen können. Im internationalen medizinischen Fachschrifttum gibt es keine einzige AFA-Studie, auch in Doktorarbeiten oder Habilitationsschriften deutscher Universitäten ist keine einzige Untersuchung mit diesem Nahrungsergänzungsmittel zu finden.
 
Es gibt im Bereich der Therapie hyperaktiver Kinder bisher keine einzige seriöse Studie, die bewiesen hätte, dass AFA-Algen einen therapeutischen Vorteil erbringen können. Im internationalen medizinischen Fachschrifttum gibt es keine einzige AFA-Studie, auch in Doktorarbeiten oder Habilitationsschriften deutscher Universitäten ist keine einzige Untersuchung mit diesem Nahrungsergänzungsmittel zu finden.
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Dagegen existieren sehr wohl Studien über die Schädlichkeit von AFA-Algen. So wurden in einer toxikologischen Studie der Universität Konstanz sechzehn AFA-Präparate unterschiedlicher Hersteller untersucht. Zehn davon haben den Summen-Richtwert für das Toxin Microzystin zum Teil erheblich überschritten.<ref> http://www.uni-konstanz.de/news/mittshow.php?nr=12&jj=2008</ref>
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Dagegen existieren sehr wohl Studien über die Schädlichkeit von AFA-Algen. So wurden in einer toxikologischen Studie der Universität Konstanz sechzehn AFA-Präparate unterschiedlicher Hersteller untersucht. Zehn davon haben den Summen-Richtwert für das Toxin Microzystin zum Teil erheblich überschritten. Die höchste Konzentration Mikrozystin im Untersuchungsgut lag bei mehr als 8 Mikrogram pro Gramm Algenpräparat.<ref> http://www.uni-konstanz.de/news/mittshow.php?nr=12&jj=2008</ref>
    
==AFA-Algen und ADHS==
 
==AFA-Algen und ADHS==
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