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Nach Hersteller- und Anbieterangaben soll es sich bei Man Koso um ein Konzentrat aus fermentierten (also durch Mikroorganismen verstoffwechselten) Enzymen und Aminosäuren handeln. Als fermentierende Mikroorganismen werden Milchsäurebakterien und Hefepilze genannt. Von der Konsistenz her präsentiert sich Man Koso als braune zähflüssige Substanz, die an Pflaumenmus erinnert. Vom Geschmack her ähnelt Man Koso herkömmlicher Marmelade.
 
Nach Hersteller- und Anbieterangaben soll es sich bei Man Koso um ein Konzentrat aus fermentierten (also durch Mikroorganismen verstoffwechselten) Enzymen und Aminosäuren handeln. Als fermentierende Mikroorganismen werden Milchsäurebakterien und Hefepilze genannt. Von der Konsistenz her präsentiert sich Man Koso als braune zähflüssige Substanz, die an Pflaumenmus erinnert. Vom Geschmack her ähnelt Man Koso herkömmlicher Marmelade.
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Als Substrat werden dazu verschiedene Substanzen pflanzlicher Herkunft über einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren fermentiert bzw vergoren. Laut [[pseudowissenschaft]]lichen Verlautbarungen der Man Koso Werbung käme es durch eine Verlängerung der Fermentierungsdauer zu einer "Verfeinerung" von Eiweißen:
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Als Substrat werden dazu verschiedene Substanzen pflanzlicher Herkunft über einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren fermentiert bzw vergoren. Laut [[pseudowissenschaft]]lichen Verlautbarungen der Man Koso Werbung käme es durch die Verlängerung der Fermentierungsdauer zu einer "Verfeinerung" von Eiweißen:
    
:''..Hier gilt die Grundregel: je länger die Dauer der Fermentierung desto feiner das Eiweiß und die Anzahl der Aminosäuren..''
 
:''..Hier gilt die Grundregel: je länger die Dauer der Fermentierung desto feiner das Eiweiß und die Anzahl der Aminosäuren..''
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