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Der eigentliche Orotox-Test wird vom Zahnarzt direkt am Patienten durchgeführt. Mit einer "Einzelzahntestung" bzw. "Einzelzahndiagnostik" wird direkt am verdächtigen Zahn nach Mercaptanen und Thioether dentalen Ursprungs gesucht. Ein Wattestäbchen wird mit dem Zahn in Verbindung gebracht und danach in eine Messlösung in einer Küvette verbracht. Die kontaminierte Lösung wird colorimetrisch untersucht. Das Messergebnis ist ein Zahlenwert. Ab 0,21 liege demnach eine "starke Belastung" vor.
 
Der eigentliche Orotox-Test wird vom Zahnarzt direkt am Patienten durchgeführt. Mit einer "Einzelzahntestung" bzw. "Einzelzahndiagnostik" wird direkt am verdächtigen Zahn nach Mercaptanen und Thioether dentalen Ursprungs gesucht. Ein Wattestäbchen wird mit dem Zahn in Verbindung gebracht und danach in eine Messlösung in einer Küvette verbracht. Die kontaminierte Lösung wird colorimetrisch untersucht. Das Messergebnis ist ein Zahlenwert. Ab 0,21 liege demnach eine "starke Belastung" vor.
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Das Testergebnis ist allerdings laut Angaben des Anbieters von mehreren Bedingungen abhängig. So darf keine Zahnbehandlung vorangegangen sein. Mindestens 1 Stunde vor dem Test müssen die Zähne ohne Zahnpasta geputzt werden. Zähneputzen mit Zahnpasta, Mundspülungen mit Antiseptika oder Mundduschen verfälschen die Messergebnisse.
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Das Testergebnis ist allerdings laut Angaben des Anbieters von mehreren Bedingungen abhängig. So darf keine Zahnbehandlung vorangegangen sein. Mindestens 1 Stunde vor dem Test müssen die Zähne ohne Zahnpasta geputzt werden. Zähneputzen mit Zahnpasta, Mundspülungen mit Antiseptika oder Mundduschen verfälschen die Messergebnisse. Der Speicheltest sagt nur etwas darüber aus, ob bestimmte Abbauprodukte in der Mundhöhle existieren. Diese können aber auch von anderen Quellen als den Zähnen stammen.
    
==Zahntoxine==
 
==Zahntoxine==
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