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Chappell soll selbst längere Zeit in Afrika gewesen sein, um dort seine Mittel gegen die Infektionskrankheit AIDS auszuprobieren. Laut eigenen Angaben ging er 2001 nach Äthiopien um dort als Laie homöopathische Mittel bei AIDS-Kranken auszuprobieren.
 
Chappell soll selbst längere Zeit in Afrika gewesen sein, um dort seine Mittel gegen die Infektionskrankheit AIDS auszuprobieren. Laut eigenen Angaben ging er 2001 nach Äthiopien um dort als Laie homöopathische Mittel bei AIDS-Kranken auszuprobieren.
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Zu der Wundertherapie nach Chappell liegt keine auswertbare und seriös publizierte Fachliteratur vor. Das abwegige Therapiekonzept wurde jedoch 2004 von den zwei ARHF-Mitgliedern retrospektiv in einer Studie an Patienten aus Malawi untersucht. Die Veröffentlichung erfolgte in "Homoeopathic Links" (Homœopathic Links - International Journal for Classical Homeopathy),<ref>Corrie Hiwat,Harry van der Zee: "Homoeopathic Links", issue 4/2004</ref> einer Homöopathie-Zeitschrift aus den Niederlanden, die vom Autor Harry van der Zee selbst herausgegeben wird, sodass hier kein kritisches Reviewverfahren angenommen werden kann.  
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Zu der Wundertherapie nach Chappell liegt keine auswertbare und seriös publizierte Fachliteratur vor. Das abwegige Therapiekonzept wurde jedoch 2004 von den zwei ARHF-Mitgliedern retrospektiv in einer Studie an Patienten aus Malawi untersucht. Die Veröffentlichung erfolgte in "Homoeopathic Links" (Homœopathic Links - International Journal for Classical Homeopathy),<ref>Corrie Hiwat,Harry van der Zee: "Homoeopathic Links", issue 4/2004</ref> einer Homöopathie-Zeitschrift aus den Niederlanden, die vom Autor Harry van der Zee selbst herausgegeben wird<ref>Harry van der Zee, MD
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Homeolinks Publishers, PO Box 68, 9750 AB Haren, The Netherlands</ref>, sodass hier kein kritisches Reviewverfahren angenommen werden kann.  
    
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
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