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2010 fordete die SPD fordert Homöopathie aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach wird vom Spiegel mit den Worten zitiert: ''"Man sollte den Kassen schlicht verbieten, die Homöopathie zu bezahlen...Viele Patienten glauben, die Kassen zahlen nur das, was auch nachweisbar hilft. Deshalb adeln die Krankenkassen mit ihrem Vorgehen die Homöopathie."''<ref>Homöopathie - Die große Illusion, Der Spiegel, Heft 28/2010</ref><br>
 
2010 fordete die SPD fordert Homöopathie aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach wird vom Spiegel mit den Worten zitiert: ''"Man sollte den Kassen schlicht verbieten, die Homöopathie zu bezahlen...Viele Patienten glauben, die Kassen zahlen nur das, was auch nachweisbar hilft. Deshalb adeln die Krankenkassen mit ihrem Vorgehen die Homöopathie."''<ref>Homöopathie - Die große Illusion, Der Spiegel, Heft 28/2010</ref><br>
 
Jürgen Windeler, designierter Leiter des "Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bezeichnete die Homöopathie ein ''"spekulatives, widerlegtes Konzept"'', und bis heute sei nicht erwiesen, dass die Methode einen medizinischen Nutzen habe.
 
Jürgen Windeler, designierter Leiter des "Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen" (IQWiG) bezeichnete die Homöopathie ein ''"spekulatives, widerlegtes Konzept"'', und bis heute sei nicht erwiesen, dass die Methode einen medizinischen Nutzen habe.
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Doch die Homöopathie-Lobby wehrt sich. Kritik kommt auch sowohl vom "Bundesverband der Arzneimittelhersteller" (BAH) als auch vom "Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie". Diese sehen in der Homöopathie eine "sinnvolle Alternative" für Patienten und Ärzte.
    
==Die Herausforderungen==
 
==Die Herausforderungen==
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