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[[image:10237.jpg|Gemeinsame, und folgenlose Überdosierung homöopathischer Mittel (Quelle: Flickr)|200px|thumb]]
 
[[image:10237.jpg|Gemeinsame, und folgenlose Überdosierung homöopathischer Mittel (Quelle: Flickr)|200px|thumb]]
 
[[image:Georgos Vithoulkas.jpg|Georgos Vithoulkas|left|thumb]]
 
[[image:Georgos Vithoulkas.jpg|Georgos Vithoulkas|left|thumb]]
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Mitte Mai 2010 sprach sich die britische Ärztevereinigung "British Medical Association" offiziell gegen den Einsatz homöopathischer Mittel im öffentlichen Gesundheitssystem NHS aus. BMA-Ärzte forderten, die homöopathische Mittel aus dem Katalog der von Gesundheitsbehörden bezahlten Mittel zu nehmen. Homöopathie sei nichts als "Hexenhandwerk", sagte ein Vertreter der Standesorganisation.
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Ende Januar 2010 veranstalteten hunderte Kritiker der Homöopathie (1023-campaign) in mehreren Städten (unter anderem in London, Birmingham, Liverpool, Manchester, Glasgow, Leicester und Edinburgh) Demonstrationen vor Geschäften der englischen Apothekenkette "Boots", um gegen die Ausgaben von etwa 12&nbsp;Millionen Pfund (Zeitraum 2005-2009) des staatlichen Gesundheitssystems NHS für unwirksame Homöopathika zu protestieren. Die Apothekenkette wurde aufgefordert, keine Homöopathika mehr zu verkaufen, da diese ''wissenschaftlich absurd'' seien. Die Demonstranten versuchten auch, sich durch gemeinsame Einnahme überdosierter Homöopathika wie "Arsen&nbsp;C30" zu vergiften, indem komplette Tablettenröhrchen auf einmal eingenommen wurden. Irgendeine Folge hatte dies für die Konsumenten jedoch nicht.<ref>http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=32581</ref><ref>http://www.1023.org.uk/the-1023-overdose-event.php</ref> Analoge Demonstrationen fanden auch in Neuseeland statt.<ref>http://skepfeeds.wordpress.com/2010/02/01/homeopaths-admit-expensive-concoctions-just-water/</ref>
 
Ende Januar 2010 veranstalteten hunderte Kritiker der Homöopathie (1023-campaign) in mehreren Städten (unter anderem in London, Birmingham, Liverpool, Manchester, Glasgow, Leicester und Edinburgh) Demonstrationen vor Geschäften der englischen Apothekenkette "Boots", um gegen die Ausgaben von etwa 12&nbsp;Millionen Pfund (Zeitraum 2005-2009) des staatlichen Gesundheitssystems NHS für unwirksame Homöopathika zu protestieren. Die Apothekenkette wurde aufgefordert, keine Homöopathika mehr zu verkaufen, da diese ''wissenschaftlich absurd'' seien. Die Demonstranten versuchten auch, sich durch gemeinsame Einnahme überdosierter Homöopathika wie "Arsen&nbsp;C30" zu vergiften, indem komplette Tablettenröhrchen auf einmal eingenommen wurden. Irgendeine Folge hatte dies für die Konsumenten jedoch nicht.<ref>http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=32581</ref><ref>http://www.1023.org.uk/the-1023-overdose-event.php</ref> Analoge Demonstrationen fanden auch in Neuseeland statt.<ref>http://skepfeeds.wordpress.com/2010/02/01/homeopaths-admit-expensive-concoctions-just-water/</ref>
  
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