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Es existieren auch personelle Überschneidungen zwischen der Mobilfunkkritikerszene und Herstellern von Niedrigpreis-Geräten zur Anzeige elektromagnetischer Felder. Bekanntlich besitzen viele Elektrosmog-Sensible tragbare Geräte zum Nachweis hochfrequenter elektromagnetischer Felder und manche von ihnen tragen derartige Geräte bei sich wenn sie unterwegs sind.
 
Es existieren auch personelle Überschneidungen zwischen der Mobilfunkkritikerszene und Herstellern von Niedrigpreis-Geräten zur Anzeige elektromagnetischer Felder. Bekanntlich besitzen viele Elektrosmog-Sensible tragbare Geräte zum Nachweis hochfrequenter elektromagnetischer Felder und manche von ihnen tragen derartige Geräte bei sich wenn sie unterwegs sind.
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So nennt Birigit Stöcker, 1. Vorsitzende des mobilfunkkritischen "Bundesverband Elektrosmog e. V." eine Adresse in Deisenhausen an: ''Dr. Birigit Stöcker, 1. Vorsitzende des Bundesverband Elektrosmog e. V., Am Grund 13, 86489 Deisenhausen''. Dies ist die Anschrift der Herstellerfirma und ''Der Pionier für baubiologische Messtechnik'' ROM-Elektronik GmbH (''ROM-Elektronik GmbH, Am Grund 13, D-86489 Deisenhausen''). Geschäftsführer der ROM Elektronik ist ''Prof. D. sc. Ing.'' Robert Mayr, der eigenen Angaben zufolge auch "Professor für Elektrosmog und Geobiologie" an einem "Instituto Tecnico Central" in Bogotá" (Kolumbien) ist (Zitat: ..''Wie Sie auch in vergangenen Ausgaben unseres ROM-SPECIALs lesen konnten, bin ich mittlerweile Inhaber und Träger einiger akademischer Titel..Seit letztem Jahr bin ich auch noch Professor für Elektrosmog und Geobiologie am Technischen Institut in Bogotá..''). Elektrosmogprofessor Mayr ist zugleich zweiter Vorsitzender des "Bundesverband Elektrosmog e.V.". Im "wissenschaftlichen Beirat" des Vereins ist auch [[Rainer Frentzel-Beyme]] zu finden. Mayr ist auch offizieller "Kooperationspartner" der "Gabriel-Gruppe", Hersteller von Scharlatanerieprodukten der Art [[Gabriel-Chip]]. Nicht verwunderlich auch das Engagement von Mayr für das [[pseudowissenschaft]]liche [[Global Scaling]]-Konzept.
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So nennt Birigit Stöcker, 1. Vorsitzende des mobilfunkkritischen "Bundesverband Elektrosmog e. V." eine Adresse in Deisenhausen an: ''Dr. Birigit Stöcker, 1. Vorsitzende des Bundesverband Elektrosmog e. V., Am Grund 13, 86489 Deisenhausen''. Dies ist die Anschrift der Herstellerfirma und ''Der Pionier für baubiologische Messtechnik'' ROM-Elektronik GmbH (''ROM-Elektronik GmbH, Am Grund 13, D-86489 Deisenhausen''). Geschäftsführer der ROM Elektronik ist ''Prof. D. sc. Ing.'' Robert Mayr, der eigenen Angaben zufolge auch "Professor für Elektrosmog und Geobiologie" an einem "Instituto Tecnico Central" in Bogotá" (Kolumbien) ist (Zitat: ..''Wie Sie auch in vergangenen Ausgaben unseres ROM-SPECIALs lesen konnten, bin ich mittlerweile Inhaber und Träger einiger akademischer Titel..Seit letztem Jahr bin ich auch noch Professor für Elektrosmog und Geobiologie am Technischen Institut in Bogotá..''). Elektrosmogprofessor Mayr ist zugleich zweiter Vorsitzender des "Bundesverband Elektrosmog e.V.". Im "wissenschaftlichen Beirat" des Vereins ist auch [[Rainer Frentzel-Beyme]] zu finden. Mayr ist auch offizieller "Kooperationspartner" der "Gabriel-Gruppe", Hersteller von Scharlatanerieprodukten der Art [[Gabriel-Chip]]. Nicht verwunderlich auch das Engagement von Mayr für das [[pseudowissenschaft]]liche [[Global Scaling]]-Konzept.<ref>http://bundesverband-elektrosmog.de/dokumente/Referat%20Dr.Mayr.pdf</ref>
    
Vereinsvorsitzende Stöcker sorgte im März 2010 für Erstaunen, als über das Portal "hese" in einem Beitrag<ref>http://www.hese-project.org/Forum/index.php?story_id=6544&parent=0&forum_id=4</ref> bekannt wurde, dass sie befremdliche Ansichten zu einem Software-Updaten auf Bankkarten als vermeintliche Ursache für ''Schwindel, Übelkeit und dem Gefühl in einer Nebelglocke zu stehen'' nannte. Zum Jahreswechsel 2009/2010 traten bei vielen Bankkarten Softwarefehler auf, die letzendlich noch eine Folge des Jahr-2000-Problems waren. Die Banken tauschten entweder die Karten aus, oder das Software-Update geschah automatisch am Bankautomaten. Wortlaut der Stöcker-Nachricht:<ref>Verehrte Leserinnen/Leser,
 
Vereinsvorsitzende Stöcker sorgte im März 2010 für Erstaunen, als über das Portal "hese" in einem Beitrag<ref>http://www.hese-project.org/Forum/index.php?story_id=6544&parent=0&forum_id=4</ref> bekannt wurde, dass sie befremdliche Ansichten zu einem Software-Updaten auf Bankkarten als vermeintliche Ursache für ''Schwindel, Übelkeit und dem Gefühl in einer Nebelglocke zu stehen'' nannte. Zum Jahreswechsel 2009/2010 traten bei vielen Bankkarten Softwarefehler auf, die letzendlich noch eine Folge des Jahr-2000-Problems waren. Die Banken tauschten entweder die Karten aus, oder das Software-Update geschah automatisch am Bankautomaten. Wortlaut der Stöcker-Nachricht:<ref>Verehrte Leserinnen/Leser,
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